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Sonnenschutz für Volleyballer: Die 3 besten Tipps

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Beach: Sonnenschutz für Volleyballer: Die 3 besten Tipps

14.06.2019 • Beach Autor: C.V. 7146 Ansichten

Im Sommer wird Volleyball überwiegend Outdoor gespielt. Sowohl auf dem Volleyballplatz als auch beim Beachvolleyball direkt am Strand ist ein guter und zuverlässiger Sonnenschutz wichtig. Dabei gilt es gut vorbereitet zu sein und die Trink- und Spielpausen auch tatsächlich im Schatten zu verbringen. So kann sich der Körper von der intensiven Sonneneinstrahlung erholen und neue Kraft tanken.

Sonnenschutz für Volleyballer: Die 3 besten Tipps - Foto: 123rf.com / Fabio Formaggio

Foto: 123rf.com / Fabio Formaggio

Wenn es sich vermeiden lässt, sollte natürlich nicht in der Mittagssonne Volleyball gespielt werden. Trainingseinheiten lassen sich bequem in die Morgen- oder späten Nachmittagsstunden verlegen. An besonders heißen Tage sollte bevorzugt auf ein spezielles Workout im Innenbereich ausgewichen werden. Fallen Turniere in die Mittagszeit, ist eine gute Vorbereitung für Volleyballer das A und O.

Tipp 1: Die richtige Sonnencreme


Unabdingbar für einen Volleyballer ist bei jeder Einheit im Freien die Sonnencreme. Der Handel hält natürlich eine Vielzahl an Sonnencremes in Form von Sprays oder klassischen Tuben bereit. Bei der Auswahl kommt es in erster Linie auf den Lichtschutzfaktor an. Der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme definiert, wie lange sich ein Spieler in der Sonne aufhalten kann, ohne dass sich die Haut verfärbt. Entscheidend ist hierbei der individuelle Hauttyp. Grundsätzlich hält sehr helle Haut oft nur etwa drei Minuten der Sonneneinstrahlung stand, bevor sich ein Sonnenbrand entwickelt. Bräunliche Haut trotzt der Einwirkung länger. Hier sind oft bis zu 40 Minuten kein Problem.

Wird die Sonnencreme aufgetragen, verlängert der Lichtschutzfaktor die individuelle Eigenschutzzeit. Wer als Volleyballer sehr helle Haut hat und daher nur eine Eigenschutzzeit von 3 Minuten hat, jedoch gut 90 Minuten trainieren will, braucht wenigstens eine Sonnencreme mit LSF 30. Beim Beachvolleyball ist Spray ideal. Das Sonnenschutz-Spray lässt sich einfacher auftragen. Muss der Sonnenschutz zwischen den Spielen oder Trainingseinheiten erneuert werden, folgt zunächst der Sprung ins Meer oder unter die Dusche, um den auf der Haut haftenden Sand zu entfernen.

Tipp 2: Schutz für den Kopf


Während die Haut durch die Sonnencreme vor der Belastung durch die Sonne geschützt wird, sieht es beim Kopf anders aus. Hier droht zwar in vielen Fällen nicht unbedingt ein Sonnenbrand, aber ein Sonnenstich. Gerade bei starker Sonneneinstrahlung ist ein guter Kopfschutz wichtig. Hier wird von Frauen und Männern gleichermaßen auf das Cap zurückgegriffen. Das Cap ist recht bequem, sodass es auch bei intensiven Spieleinheiten nicht als störend wahrgenommen wird. Durch den Schild an der Vorderseite wird außerdem der Augenbereich ein wenig vor der Sonne geschützt.

Wichtig ist, bei der Auswahl des Caps zum einen auf den Tragekomfort zu achten und zum anderen auf die Stoffe einzugehen. Eine Hersteller verwenden Stoffe, die einen zuverlässigen UV-Schutz bieten. Dadurch können die gefährlichen UV-Strahlen nicht ungehindert auf den Kopf wirken. Neben den Caps wird ebenso auf eine Sonnenbrille zurückgegriffen, um die Augen zu schützen.

TIPP 3: UV-Schutzkleidung für den Sommer


Gerade beim Beach-Volleyball wird oft nur in sehr kurzer Bekleidung gespielt, was sich am Strand auch aufgrund des Sands bewährt hat. Um den Körper vor der intensiven Sonneneinstrahlung zu schützen, ist es aber prinzipiell empfehlenswert darauf zu achten, neben Sonnencreme auch UV-Schutzkleidung zu tragen. Spezielle UV-Schutzkleidung ist recht dicht gewebt, sodass ein zuverlässiger UV-Schutz gegeben ist. Sie besteht aus synthetischen Fasern wie beispielsweise Polyester, das aufgrund seiner Struktur einen zuverlässigen UV-Schutz bietet, aber auch atmungsaktiv ist und schnell trocknet.

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