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Beim Volleyball geht es um Schnelligkeit, Kraft und Genauigkeit. Während eines Volleyballspiels ist die Belastung für die Spieler hoch. Sie springen, laufen und fordern ihre Schultergelenke immer und immer wieder heraus. Sie müssen schnell anlaufen, abrupt stoppen und ständig konzentriert sein. Für den Körper und den Geist ist das ungemein anstrengend.
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Die Regeneration nach einem Spiel kann mehrere Tage dauern und ist essentiell für die Spieler, genauso wie die richtige Ernährung. Während die Zuschauer sich auf ein Spiel mit einem Vergleich der Bonuscodes verschiedener Sportwettenanbieter vorbereiten, um am Spieltag gezielt auf ihre Mannschaft setzen zu können, arbeiten die Spieler an ihrer Ausdauer sowie an ihrer Kraft. Schließlich können sie nur so auf dem Feld vollen Einsatz zeigen.
Neben dem gezielten Training bieten sich auch andere Sport- und Bewegungsarten an, um den Körper zu unterstützen und auch dem Geist etwas Gutes zu tun. Yoga ist eine dieser Bewegungsarten, die für Volleyballer der perfekte Ausgleich sein kann. Beim Yoga handelt es sich nicht bloß um Sport, sondern vielmehr um ein ganzheitliches Konzept, das den ganzen Körper so wie den Geist mit einbezieht.
Yoga für Sportler kann:
Durch gezielte Asanas und sanfte Flow-Übungen wird der Körper in seiner Gesamtheit gedehnt und leicht gekräftigt. Auch die Tiefenmuskulatur wird beim Yoga aktiviert. Darüber hinaus sind beim Yoga immer wieder Ruhepausen vorgesehen – etwas, das einen schönen Kontrast zum immer aktiven Volleyball bietet.
Yoga ist dabei nicht bloß als weitere Anstrengung des Körpers, sondern vielmehr als Erholung anzusehen. Während der Yogapraxis können schmerzhafte Stellen gezielt gedehnt und gestreckt werden und wer ein mentales Tief hat, kann mit Yoga und Meditation dagegen vorgehen.
Ruhepausen bewusst zu genießen ist ein wichtiger Teil des Yogas und etwas, das viele Sportler erst lernen müssen. Schließlich stehen sie immer unter Strom, wollen aktiv sein und immer ihre volle Leistung bringen. Dabei geht es beim Yoga nicht um Leistungen oder darum der Beste oder Schnellste zu sein. Das Ziel von Yoga ist, im Einklang mit dem eigenen Geist, dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun – unabhängig davon, was die anderen machen.
Die Flexibilität von Sportlern kann durch Yoga gesteigert werden, was sich positiv auf ihre sportliche Leistung auswirkt. Schließlich werden im Rahmen einer Sportart immer wieder einzelne Muskelgruppen übermäßig beansprucht, während andere deutlich weniger gezielt trainiert werden. Diese einseitige Belastung macht den Körper anfälliger für Verletzungen und kann zudem dafür sorgen, dass einige Gelenke schneller verschleißen.
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Auch für die Atmung ist Yoga durchaus positiv. Das Lungenvolumen kann durch gezielte „Pranayama“-Atemübungen verdoppelt werden, was sich wiederum positiv auf die Leistungen im Sport auswirkt. Das gesamte Herz-Kreislauf-System profitiert von Yoga und wer nun immer noch denkt, dass Yoga nur etwas für Esoteriker ist, irrt.
Wer sich beim Volleyballspielen verletzt, kann mit Yoga auch Regeneration betreiben. Yoga kann der langsame Weg zurück in den Sport sein, wenn Verletzungen ausheilen und der Sportler es langsam angehen soll. In Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, Physiotherapeuten oder Trainer können gemeinsam Übungen ausgearbeitet werden, die den Volleyballer wieder zurück auf den Platz bringen. Auch für den Geist kann Yoga dabei einen wichtigen Beitrag erbringen, indem Achtsamkeit trainiert wird und der Angst vor der nächsten Verletzung keinen Raum gegeben wird.
Nicht nur für Volleyballer ist Yoga als Ergänzung geeignet. Auch für
und viele mehr kann Yoga einen wertvollen Beitrag leisten. So gibt es mittlerweile sogar spezielle Angebote für Sportler, bei denen sonst vernachlässigte Muskelgruppen oder Körperregionen gezielt trainiert werden. Die stark beanspruchten Muskelgruppen werden bei dieser Art von Yoga speziell gedehnt und gestreckt, um ihre Beweglichkeit zu erhalten. Wer sich für Sportler-Yoga dieser Art interessiert, kann im Internet nach Angeboten in seiner Stadt suchen. Boxer-Yoga oder Surfer-Yoga sind mittlerweile keine Seltenheit mehr und bieten eine schöne Abwechslung zum üblichen Training.
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