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3 wissenswerte Fakten über Volleyball in Deutschland

Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass Fußball die beliebteste Sportart in Deutschland ist und unter anderem die Erfolge der Deutschen Fußballnationalmannschaft sind beachtlich. Aktuell steht das Nationalteam zwar in einer kleinen Krise, aber die Erfolge der letzten Jahrzehnte können sich sehen lassen. Es gibt weltweit nur wenige Nationen, die Deutschland in puncto Fußball das Wasser reichen können, aber auch andere Sportarten erfreuen sich einer gewissen Popularität. Volleyball gehört zwar leider nicht zu den beliebtesten zehn Sportarten in Deutschland, aber trotzdem lohnt es sich, einen Blick auf die Situation des Volleyballs hierzulande zu werfen. Schauen wir uns also 3 interessante Fakten an.


Wetten im Volleyball nehmen durch die Popularität von Buchmachern im Internet zu

Obwohl Wetten im Volleyball (und auch Beachvolleyball) verglichen mit Fußball- oder Tennis Wetten nur einen Bruchteil der Wettlandschaft ausmachen, gibt es doch immer mehr Deutsche, die Wetten im Volleyball abschließen. Das liegt in erster Linie daran, dass die Popularität des Online Glücksspiels zugenommen hat, Online Casinos wie das https://lightcasino.com/de/ inzwischen häufiger genutzt werden und bei Buchmachern im Internet im Regelfall eine größere Auswahl vorliegt. Meist sind nicht nur Zweiweg-Siegerwetten beim Volleyball möglich, sondern auch Spezialwetten können abgeschlossen werden. Beim genannten Beispiel ist das zwar nicht der Fall, aber es gibt auch Anbieter, die sowohl als klassisches Online Casino als auch als Online Buchmacher agieren.

Trotz Erfolge in der Vergangenheit immer weniger aktive Volleyballer

Deutschland ist zugegebenermaßen keine große Volleyball Nation und andere Nationalmannschaften – unter anderem die Polens – sind in puncto Volleyball um einiges besser. Allein der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London 2012 und die Siege von Kira Walkenhorst und Laura Ludwig in Rio de Janeiro 2016 zeigen jedoch, dass auch Deutschland beachtliche Leistungen vorzuweisen hat. Trotzdem sind die Zahlen der aktiven Volleyballer rückläufig. Aktuell sind es schätzungsweise sechs Millionen Menschen in Deutschland, die mehr oder minder aktiv Volleyball spielen. Rechnet man jedoch nicht mit Hobby Volleyballern ist der Anteil deutlich geringer und die Mitglieder des Deutschen Volleyball-Verbands dürften inzwischen auf weniger als 400.000 hinauslaufen. Allerdings ist die Situation nur bedingt beunruhigend, da auch andere Sportfachverbände einen Rückgang verzeichnen mussten.

Varianten machen Volleyball zu einem beliebten Schulsport

Obwohl es immer weniger aktive Volleyballer gibt, lässt sich nicht leugnen, dass der Volleyball beim Schulsport nach wie vor eine große Bedeutung einnimmt. Das ist jedoch nicht verwunderlich und der Hauptgrund dafür ist der Variantenreichtum, denn im Gegensatz zu anderen Sportarten bietet sowohl Beachvolleyball als auch klassisches Volleyball eine Menge Spielraum. Egal ob auf dem Kleinfeld, in der Halle oder auf dem großen Feld als 2:2, 3:3, 4:4 oder 6:6 – an Möglichkeiten mangelt es nicht. Infolgedessen haben auch Lehrkräfte einige Optionen, wenn sie Volleyball in den Schulsport integrieren. Übrigens gibt es neben Beach- und klassischem Volleyball noch eine weitere Variante, die in Deutschland praktiziert wird und die Rede ist vom Snowvolleyball. Wie der Name es erahnen lässt, findet der Sport im Schnee statt. Es handelt sich hierbei aber keineswegs um eine Spaßsportart, sondern einen echten Sport, bei dem bereits einige Turniere ausgetragen werden.

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