In der Regionalliga Süd-Ost bot der FTSV Straubing II am Samstagnachmittag in der turmair Volleyballarena ein packendes Match. Am Ende musste sich die junge Straubinger Bundesliga-Reserve dem erfahrenen Team des SV Schwarz-Weiß München mit 2:3 geschlagen geben.
Mit einem 3:1 Sieg bei der TG Naurod startete die Herren 1 der SG Rodheim erfolgreich in die Rückrunde der Regionalliga Südwest. In einem phasenweise spannenden aber keinesfalls hochklassigem Match setzte sich am Ende Routine und individuelle Klasse durch. Ohne Mannschaftskapitän Tim Wacker und mit teilweise direkt aus dem Skiurlaub angereisten Akteuren starteten die Piraten durchaus konzentriert in die Partie.
Trainer Jo Voeske konnte im Topspiel der Regionalliga Südwest gegen den Tabellenführer aus Rheinland-Pfalz in heimischer Halle auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Dass dies von Nöten sein würde, zeigte ein Blick auf die Tabelle: Die Gäste hatten aus den ersten 8 Saisonspielen 22 von maximal 24 Punkten einfahren können.
Bliesen. Am Ende war es großer Jubel und eine ganze Traube von Mitspielern, die sich um Bliesens Zuspieler Till Hoffmann bildete. Der 20-jährige Spielmacher hatte soeben das erste Heimspiel des neuen Jahres mit einem Aufschlagass beendet. Der Annahmeriegel der Gäste aus Waldgirmes zögerte - und konnte den scharf geschlagenen Ball nicht mehr kontrollieren. Dabei standen die Hausherren bei einer 2:0-Satzführung im dritten Durchgang bereits mit dem Rücken zur Wand.
Am Samstag dem 24.11. traten die Herren 1 der SG Rodheim nach der 0:3 Niederlage des letzten Spieltags ihre längste Auswärtsreise an, um in Vellmar die nächsten Tabellenpunkte der Regionalliga Südwest zu erspielen. Da mit Morris Liebster und Matthias Graudenz beide Liberos verhindert waren, holten sie Thomas Lingenau mit ins Boot, der die Abwehrarbeit der Piraten verstärken sollte.
Nach zwei Auswärts- und zwei Heimspielen verbucht die SG Rodheim ihren dritten Sieg in der Volleyball Regionalliga. Am vergangenen Samstag hieß es am Ende des zweiten Heimspiels gegen die VSG Kassel/ TG Wehleiden 3:1 für die Rodheimer Piraten. Obwohl die Piraten auf Robert Stodtmeister, der aufgrund einer Hinausstellung im letzten Spiel gegen die Frankfurter Eintracht gesperrt war, und Trainer Johannes Voeske verzichten mussten, war die Fahrtrichtung klar. Volle Fahrt voraus zum dritten Sieg in der noch jungen Saison.
Im Vergleich zur Vorwoche stellte Trainer Zschiesche auf zwei Positionen um. Kapitän Tim Wacker kehrte zurück auf die Diagonalposition, von wo aus Robert Stodtmeister für den angeschlagenen Andi Zander ins Zuspiel rückte. "Die Verletzung hemmt Andi immer noch etwas. Wir hoffen, dass er zum nächsten Spiel in zwei Wochen wieder richtig fit ist", kommentierte Zschiesche seine Aufstellung.
Nur 57 Minuten brauchten die Rodheimer Piraten, um ihren ersten Auswärtserfolg der Saison einzufahren. Kurioserweise endeten alle drei Sätzen mit dem gleichen Ergebnis: 25:19. Obwohl wieder einmal nur mit sechs Spielern und ohne Trainer angereist, entwickelte sich schon auf der Hinfahrt eine sensationelle Stimmung, verriet Routinier Stefan Brömmeling: "Die Stimmung im Team war heute grandios. Wenn wir so motiviert auf das Spielfeld gehen, wird es für jeden Gegner eine schwere Aufgabe"
Am Samstag stand für die Regionalliga-Volleyballer der SG Rodheim das dritte Heimspiel in Serie an. Pünktlich zu diesem Spiel entspannte sich die personelle Lage des Teams etwas. Moritz Sachs meldete sich nach ausgestandener Oberschenkelverletzung vollständig einsatzbereit, Kapitän Tim Wacker stand zumindest für Kurzeinsätze zur Verfügung.
Erstmals in dieser Saison trat die SG mit ihrem kompletten Kader an, der aber ja bekanntlich nur aus acht Spielern besteht. Allerdings bekleidete Moritz Sachs aufgrund einer Oberschenkelverletzung die ungewohnte Rolle des Teilzeitliberos, in der er oft die Annahme verstärken konnte. Auf der Bank nahm dieses Mal Carsten Schmidt als Trainer Platz.
Nachdem der Spielplan der Volleyball-Regionalliga Südwest den Rodheimer Piraten an den vergangenen 5 Spieltagen 4 Auswärtsspiele bescherte, hatte die SGR nun endlich wieder die Möglichkeit, ihrer Heimstärke unter Beweis zu stellen. Da die letzten Partien in der Fremde allesamt denkbar knapp mit 2.3 Sätzen verloren gingen, stand das Team von Trainer Detlef Zschiesche vor dem Spiel gegen Mainz-Gonsenheim 2 unter Erfolgsdruck. Durch einen Sieg würde man Anschluss ans Tabellenmittelfeld halten, sich bei einer Niederlage jedoch im unteren Tabellendrittel wieder finden.
Der Gegner der SG Rodheim am vergangenen Samstag war der TV Biedenkopf. Nach einstündiger Fahrt angekommen, musste sich erst einmal an die Beleuchtung der Halle und die frische Temperatur gewöhnt werden. Leider sollte die Akklimatisierung an die Halle zwei Sätze benötigen.
"Es ist toll, dass wir im Moment alle zusammen so viel Spaß am Volleyball haben", lautete das Fazit von Robert Stodtmeister nach kräftezehrenden fünf Sätzen. Es war den Piraten tatsächlich kaum anzumerken, dass sie gerade bereits ihre dritte Saisonniederlage im vierten Spiel kassiert hatten.
Die SG Rodheim startete zum ersten Mal diese Saison mit einer Auswechselmöglichkeit ins Spiel. Lediglich Robert Stodtmeister weilte im Urlaub. Auf Seiten der Langener fehlten viele Spieler aus Urlaubs- und Verletzungsgründen. Trotzdem hatte Langen auf dem Papier zwei Spieler mehr zu bieten.
Am letzten Samstag konnten die Herren 1 der TSG Blankenloch an die guten Leistungen des ersten Spiels anknüpfen und somit auch im zweiten Spiel einen Sieg in 3 Sätzen gegen den TV Kappelrodeck verbuchen. Nach furiosem Start in Satz 1 (25:12) konnte sich Kappelrodeck langsam ins Spiel zurückkämpfen und die folgenden Sätze (25:22, 25:19) etwas knapper gestalten.
Wie auch schon im ersten Saisonspiel traten die Regionalliga-Volleyballer der SG Rodheim nur mit sechs Spielern an. Allerdings mit einer positionsgetreuen Veränderung, Colin Grimm ersetzte den erkrankten Moritz Sachs.
Deutlich verjüngt präsentierte sich die Regionalliga am Samstag gegen die Gäste aus der Ostalb. Gegen den letztjährigen Erstplatzierten der Regionalliga war klar, dass man im Aufschlag Druck machen muss, um das schnelle Spiel der Ostalber zu unterbinden. Mit starken Aufschlägen und daraus resultierender Abwehr erarbeitete man sich Breakchancen, die von Routinier Lintner genutzt wurden. Durch gute Annahmen der Gebrüder Westermann und Libero Kästel merkte die Ostalb oft nicht, dass unser Schnellangriff schon gepunktet hatte.
Die Volleyballsaison der Männer-Regionalliga startete mit Spitzenspiel. Der Drittliga-Rückzieher SG Rodheim unterliegt zu später Stunde, dem ungeschlagenen Meister. Nach knapp zwei Stunden Spielzeit lautete der Endstand 17:25, 25:19, 25:19, 25:27 und 15:7
Am 1. April standen bei den FCJ Damen nicht nur Aprilscherze auf dem Tagesprogramm, sondern es sollte auch ein ernst zunehmender Gegner empfangen werden: Der SC Union Lüdinghausen. Am vorherigen Wochenende war der jetzige Tabellen zweite Gladbeck überraschend von den Lüdinghausenerinnen in einem denkbar knappen Spiel in fünf Sätzen geschlagen worden, ähnlich knapp wie auch das Hinspiel der Kölnerinnen gegen Lüdinghausen verlaufen war.
Lange mussten die Essener Volleyballerinnen auf ihr ersten Heimspiel des Jahres warten. Am Sonntag ist es endlich so weit. Um 16:00 Uhr empfängt der VC Allbau Essen den SC Spelle-Venhaus zum Nachholspiel in der Sporthalle Bergeborbeck.
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