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Die SVG Lüneburg hat Vereinsgeschichte geschrieben: Mit einem 3:1-Erfolg (25:23, 25:23, 27:29, 25:19) im entscheidenden fünften Halbfinalspiel gegen den VfB Friedrichshafen zieht das Team von Trainer Stefan Hübner erstmals ins Finale der Volleyball Bundesliga der Männer ein.
Am Schluss beendete der Lüneburger Xander Ketrzynski mit seinem letzten Angriffsschlag im vierten Satz des fünften Spiels die Finalträume des VfB Friedrichshafen.
Das Dach der LKH Arena schien es nicht mehr zu halten, als Xander Ketrzynski den Punkt zum 3:1-Erfolg der SVG Lüneburg gegen den VfB Friedrichshafen machte.
Nur drei Tage nach dem umjubelten Halbfinalerfolg gegen Stuttgart ging es für die DSCVOLLEYs schon wieder zur Sache.
Zum Auftakt der Finalserie in der Volleyball-Bundesliga der Frauen setzte sich der SSC Palmberg Schwerin in einem hochklassigen Duell mit 3:0 gegen den Dresdner SC durch.
Nach vier nervenaufreibenden Partien, drei Tiebreaks und insgesamt 18 gespielten Sätzen steht fest: Die Halbfinalserie zwischen der SVG Lüneburg und dem VfB Friedrichshafen könnte spannender nicht sein.
Nach dem überraschenden Sieg im dritten Halbfinalspiel am Mittwoch in Stuttgart bleibt den DSCVOLLEYs nicht viel Zeit zur Regeneration.
"Ihr habt den Sieg am Ende mehr gewollt als wir und daher verdient gewonnen", so das kurze aber zutreffende Statement von Gästetrainer Anastasios Vlasakidis.
Nach vier Spielen und 18 Sätzen innerhalb von zwei Wochen steht die Halbfinalserie zwischen dem VfB Friedrichshafen und der SVG Lüneburg mit 2:2 unentschieden.
Am nächsten Sonntag (27. Apr um 16.00 Uhr) starten die BR Volleys in das erste Heimspiel der diesjährigen Playoff-Finalserie um die Deutsche Meisterschaft. Für die Fans verspricht das Auftaktmatch nicht nur ein Volleyballfest, sondern Titelsponsor Berlin Recycling feiert auch sein 25-jähriges Firmenjubiläum im Volleyballtempel mit der gesamten BR Volleys Familie.
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