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Sportwetten für Anfänger: Wie man Wetten richtig abschließt

Mehr und mehr Menschen schauen Sportveranstaltungen nicht nur zu, weil sie auf den Sieger oder den Gewinner gespannt sind, sondern auch weil sie Spaß am Wetten gefunden haben. Ob Volleyball, Hockey, Fußball oder Tennis, die Angebote der Buchmacher sind so vielfältig, dass beinahe jeder sein passendes Wettangebot findet. Aber wie gelingt der Einstieg ins Wettleben überhaupt und worauf kommt es wirklich an?


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Bild: AxxLC/Pixabay

Wetten abschließen ist leichter als gedacht

Eigentlich ist es nicht so schwierig, wie es auf den ersten Moment aussieht. Klar, Begriffe wie Quote, Systemwette, Einzelwette oder Kombiwette können sehr verwirrend sein. Es kann helfen ein paar Informationen einzuholen, beispielsweise wie man Wetten über wettenerfahrungen.com abschließt.

Bevor es allerdings losgehen kann, braucht es natürlich ein seriöses Wettbüro. Seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags ist es auch in Deutschland offiziell erlaubt, virtuelle Buchmacher zu besuchen. Einen seriösen Buchmacher erkennt man an fünf Faktoren ziemlich schnell:

  • eine Lizenz aus Deutschland oder der EU
  • ein Supportteam in Landessprache
  • vielfältiges Angebot an Wetten
  • gute Wettquoten, auch im Nischenbereich
  • angemessene Boni bei der Anmeldung

Anmeldung der wichtigste Schritt zur ersten Wette

Wer sich die Statistiken der Wettumsätze einmal genauer anschaut erkennt, dass hier die Beliebtheit immer weiter steigt. Mehr und mehr Menschen setzen Echtgeld ein, um im Sport auf das von ihnen vermutete Ergebnis zu tippen. Um selbst an solchen Sportwetten teilzunehmen, muss zunächst eine Anmeldung beim Buchmacher erfolgen. In Deutschland ist eine seriöse Registrierung notwendig, die auch eine Legitimierung der eigenen Daten erforderlich macht. Es kann kein Gewinn ausgeschüttet werden, wenn man sich nicht mit seinem Personalausweis legitimiert hat.

Schon vor der Anmeldung ist es ratsam zu überlegen, welcher Buchmacher ein nettes Bonusangebot im Gepäck hat. Hier gibt es erhebliche Unterschiede, manche Bookies hauen große Summen raus, andere wiederum sind eher kleinlich. Man muss außerdem drauf achten, dass die Bonusbedingungen erfüllt werden. Wenn zum Beispiel eine erste Einzahlung von 20 Euro gefordert sind, sollte diese auch ausgeführt werden.

Die erste Einzahlung ist nötig

Einen Bonus ohne Einzahlung gibt es bei fast keinem seriösen Buchmacher, also ist eine Einzahlung erforderlich, bevor die erste Wette durchgeführt werden kann. Ob per App oder PC, im Kassenbereich sind alle Zahlungsmöglichkeiten aufgelistet. Zu den beliebtesten Möglichkeiten gehört Paypal, doch der Anbieter kooperiert nicht mehr mit allen Buchmachern. Es gibt jedoch gute Alternativen, vor allem eWallets, die überall im Internet erhältlich sind, sind sehr beliebt.

Außer bei der Zahlung per Vorkasse ist das eingezahlte Geld sofort auf dem Spielerkonto verfügbar und kann genutzt werden. Außerdem wird in der Regel bereits der Bonus auf dem Konto gutgeschrieben. Zunächst einmal ist er noch in Form von Bonusgeld vorhanden, denn meist gibt es Bedingungen, die erstmal erfüllt werden müssen. Das kann zum Beispiel der Umsatz des Bonus über mehrere Male sein. Informationen über die Bedingungen gibt es in den AGB des jeweiligen Bookies.

Die erste Wette platzieren

Wenn die erste Einzahlung erfolgreich war, geht es an die erste Sportwette. Grundsätzlich gibt es drei Wetttypen, die Einzelwette, die Kombiwette und die Systemwette. Letztere ist den Profis vorbehalten und sollte am Anfang noch nicht fokussiert werden. Zum Ausprobieren sind Einzelwetten am besten geeignet, denn hier gibt es nicht viele Tippmöglichkeiten und Besonderheiten.

Wichtig ist, die Quoten genauer zu betrachten. Hat ein Team oder ein Spieler eine hohe Quote, gilt er nicht als Favorit. Als Beispiel: Mannschaft A und Mannschaft B treten gegeneinander an. Mannschaft A hat eine Quote von 1,8, Mannschaft B eine Quote von 6,9. In diesem Fall gilt Mannschaft A klar als Favorit, denn die Quote ist nur gering. Eine hohe Quote bedeutet, dass die anderen Mannschaft als potenzieller Verlierer gesehen wird.

Im ersten Moment ist der Zeit natürlich hoch, auf Teams mit hoher Quote zu setzen. Gewinnen die Underdogs überraschenderweise, hat das einen netten Gewinn zur Folge. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Underdog-Wetten gutgehen und das am Ende ein satter Gewinn aufs Konto purzelt, ist allerdings gering. Hier braucht es eine Menge Expertise, die vor allem bei Laien meist noch nicht vorhanden ist.

Die beste Übung bieten Einzelwetten, weil hier nur auf Sieg oder Niederlage gesetzt wird. Manchmal gibt es auch die sogenannte Über- Unter- Wette, doch auch hier sind die Wahlmöglichkeiten begrenzt und man kann erst einmal herausfinden, wie das ganze System funktioniert. Später werden dann auch Kombiwetten zunehmend interessant.

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