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Regeneration, Training und Ernährung - Stützen des Erfolgs

Auch beim Volleyball gelten die elementaren Prinzipien des Sports. Über Regeneration, Training und Ernährung haben die Athletinnen und Athleten die Chance, einen positiven Einfluss auf ihre Leistungen zu nehmen. Doch worauf ist bei den einzelnen Säulen unbedingt zu achten, um am Ende optimale Ergebnisse erzielen zu können?


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Die Regeneration

Da die Regeneration ein Punkt ist, der sehr häufig unterschätzt wird, lohnt es sich, ihr besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Nach wie vor hält sich im Sport die Meinung, es wäre am besten, auf täglicher Basis zu trainieren. Das Spiel mit dem Ball könnte sich dabei mit Krafttraining und Ausdauertraining abwechseln. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die eigentliche Adaption des Körpers und damit die Steigerung der Leistung in die Phase der Erholung fällt. Somit sind regelmäßige und gezielte Pausen wichtig, um sportliche Fortschritte zu machen.

Ein Kennzeichen dafür, dass die Belastung nicht richtig kompensiert wird, ist der Muskelkater. Wer sich selbst in diesem Fall nicht die notwendige Ruhe gönnt, riskiert ein Übertraining, das kontraproduktiv für die eigenen Leistungen ist. Besser ist es, gezielt gegen die Reizung der Muskulatur vorzugehen. So findet man auf Nature-Love.de einige gute Tipps was man gegen Muskelkater tun kann.

Das Training

Wer im Verein über einen guten Trainer verfügt, kann sich auf seine Grundlagen des Trainings verlassen. Dazu zählt einerseits die richtige Dosierung, deren Bedeutung zu oft außer Acht gelassen wird. Es ist in jedem Fall wichtig, auf eine steigende und kontinuierliche Belastung zu setzen. Denn genau diese ist dafür verantwortlich, dass im Körper schließlich Prozesse der Adaption in Gang kommen.


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Auf der anderen Seite sollte ein Blick für die Schwachstellen im eigenen Spiel gewahrt werden. Sie bieten in der Regel das größte Potenzial, welches durch weiteres Training ausgeschöpft werden kann. Obwohl es oft unangenehm sein wird, der objektiven Wahrheit ins Gesicht zu blicken, können sich auf dieser Basis in der Regel die besten Erfolge einstellen, wie sie dem eigenen Selbstverständnis entsprechen.

Letztendlich bleiben die Leistungen in den Spielen jedoch auf den Schultern der gesamten Mannschaft liegen. Es liegt an der Natur des Volleyballs, dass ein einzelner Spieler nicht die Möglichkeit hat, einen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtbilanz auszuüben. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, den Blick für das Gesamtkonstrukt zu bewahren und an diesem kontinuierlich zu arbeiten.

Die Ernährung

Immer wieder wird die Ernährung als Mittel angeführt, um an den entscheidenden Prozent der eigenen Leistung zu arbeiten. Hier unterscheidet sich oft der Hobbyspieler von Akteuren, die einen gewissen Anspruch an die eigene Professionalität stellen. Der große Widerstand, der gerade hier oft zu verspüren ist, liegt an der Tatsache, dass eine Umstellung der Lebensgewohnheiten notwendig ist. Einerseits gilt es, die richtige kalorische Bilanz für die eigenen Ansprüche zu finden. Diese führt über viele Monate zum idealen Körpergewicht, welches das eigene Spiel unterstützen kann. Weiterhin muss die Verteilung der Makro- und Mikronährstoffe stimmen, was nur mit einem Blick in die Grundlagen der Ernährung möglich ist. Letztendlich stellt die Optimierung der Ernährung also ein Zusammenspiel von sehr vielen verschiedenen Faktoren dar, auf das sich der Sportler einlassen muss. Erst in der Gesamtheit ist es dann möglich, langfristig auch einen positiven Einfluss auf das eigene Spiel und die Leistungen festzustellen, die auf dem Platz erbracht werden. Dafür lohnt es sich jedoch, gewisse Mühen in Kauf zu nehmen und nicht vor ihnen zurückzuschrecken.

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