Beach-Volleyball ist bei Olympischen Spielen ein echter Hingucker! 8,55 Millionen Zuschauern sahen bei der ARD das Halbfinale von Laura Ludwig/Kira Walkenhorst gegen Larissa/Talita - es war der absolute Top-Wert der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro. Bereits 2012 war das Finale von Julius Brink/Jonas Reckermann der Renner gewesen, damals sahen 8,06 Millionen den deutschen Triumph.
Beim Stand von 1:0-Sätzen und 18-13 im Finale von Rio war sich Jürgen Wagner sicher: "Es ist vollbracht!" Wenig später war es so weit, sein Team Laura Ludwig/Kira Walkenhorst gewann Gold in Rio. Für den 60-jährigen Chef-Trainer war es nach Gold in London mit Julius Brink/Jonas Reckermann der zweite Olympiasieg.
Seit dem Verbandstat im Juli freut sich der Vorstand des Bayerischen Volleyball-Verbandes über ein neues prominentes Mitglied. Für den nicht mehr angetretenen Vizepräsidenten Heinrich Schüppert wurde Dr. Oliver Oetke, Vater von drei Kindern, zum Vizepräsidenten gewählt. Genau wie Heinrich Schüppert, soll Oliver Oetke im Bereich Sport beim BVV tätig werden.
Kira Walkenhorst hat das geschafft, was bis dato nur die US-Legenden Kerri Walsh/Misty May-Treanor (und logischerweise die ersten Beach-Olympiasiegerinnen Silva/Pires (BRA)) geschafft haben: Gold bei der Olympia-Premiere! Die 25-jährige Blockspielerin hatte Nerven aus Stahl und zeigte grandiose Leistungen.
Klar, auf dem Platz kann Laura Ludwig/Kira Walkenhorst niemand helfen. Dort haben sie ihr "Ding" gemacht und sich in unnachahmlicher Weise den Olympiasieg gesichert. Doch ohne das Team im Hintergrund wäre das nicht möglich gewesen, wir stellen das "Gold-Team" vor.
Sie war zuvor schon die erfolgreichste deutsche und europäische Beach-Volleyballerin, nun hat sie sich mit dem Olympiasieg gekrönt: Laura Ludwig spielte ein phantastisches Turnier an der Seite von Kira Walkenhorst, gewann die Goldmedaille und wurde im Anschluss zum MVP, zur wertvollsten Spielerin, gekürt.
"Mit diesen Mädels auf dem Podium zu stehen, ist mir eine Ehre!" Diese Worte der dreifachen Olympiasiegerin Kerri Walsh Jennings, die in Rio 2016 Bronze holte, verdeutlichen die Wertschätzung der Leistung der Rio-Olympiasiegerinnen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst und trifft es auf den Punkt. Das DVV-Duo überragte an der Copacabana.
Nachdem im Beach-Volleyball die Olympiasieger gefunden sind, befinden sich auch die Wettbewerbe in der Halle auf der Zielgeraden. Bei den Frauen stehen sich im Finale am Sonntag um 3.15 Uhr China und Serbien gegenüber, die Niederlande und Weltmeister USA spielen am Samstag um 18 Uhr um Bronze. Noch nicht ganz so weit sind die Männer, wo im Halbfinale aber eine Final-Neuauflage von 2012 wartet.
DVV-Präsident Thomas Krohne hatte es angekündigt, und was der Präsident "befiehlt", muss gemacht werden: Bis in die Morgenstunden feierten die neuen Olympiasiegerinnen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst ihren Triumph an der Copacabana, im Ceasars Park Ipanema ließen sie es mit Team, Freunden und Bekannten krachen.
Das zweite deutsche Olympia-GOLD für ein deutsches Beach-Volleyballteam und die erste Medaille für ein deutsches Frauen-Team überhaupt hat in der Heimat und in Volleyballkreisen zu Begeisterungsstürmen geführt. Anbei eine erste Übersicht der ersten Reaktionen.
Laura Ludwig/Kira Walkenhorst sind OLYMPIASIEGER! Das DVV-Duo setzte sich in der Höhle des Löwen am Copacabana Beach im Finale 2:0 (21-18, 21-14) gegen Agatha/Barbara (BRA) und 12.000 Zuschauer durch und schrieb Sportgeschichte.
2012 schrieben Julius Brink/Jonas Reckermann mit dem Gewinn der olympischen Goldmedaille Geschichte, vier Jahre später könnten Laura Ludwig/Kira Walkenhorst ebenfalls den Olymp erklimmen. Sie treffen am 18. August (5.00 Uhr deutsche Zeit, live im ZDF und im ARD-Stream) im olympischen Finale an der Copacabana auf Agatha/Barbara (BRA).
12.000 brasilianische Fans werden am 18. August (5.00 Uhr deutscher Zeit, live im ZDF und im ARD-Stream) ihr Team Agatha/Barbara (BRA) bedingungslos unterstützen. Doch auch Laura Ludwig/Kira Walkenhorst werden nicht alleine sein, eine Hamburger Gruppe macht sich lautstark im weiten Rund bemerkbar.
Am 18. August (5.00 Uhr deutsche Zeit, live im ZDF und im ARD-Stream) geht es in Rio um Gold. Dann treffen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst auf Agatha/Barbara (BRA), die Europameisterinnen auf die Weltmeisterinnen.
Manchmal mussten Larissa/Talita (BRA) das Gefühl gehabt haben, nicht gegen zwei phantastische deutsche Spielerinnen zu spielen, sondern gegen ein Trio. An nahezu jedem Ball waren Laura Ludwig/Kira Walkenhorst im zweiten Satz "dran" und erteilten den an eins gesetzten Gastgeberinnen mit 21-12 eine wahre Lehrstunde.
Alison/Bruno Schmidt (BRA) und Nicolai/Lupo (ITA) bestreiten am 19. August (5.00 Uhr deutsche Zeit) das Olympia-Finale in Rio. Die Brasilianer schlugen Brouwer/Meeuwsen (NED) ebenso in drei hart umkämpften Sätzen wie die Italiener Daniele Lupo/Paolo Nicolai die Russen Semenov/Krasilnikov. Die Verlierer spielen zuvor um 3.00 Uhr das "kleine Finale".
Die Goldmedaille im Beach-Volleyball der Frauen wird zwischen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst und Agatha/Barbara (BRA, 18. August um 5.00 Uhr deutscher Zeit) ausgespielt. Die Brasilianerinnen setzten sich sensationell gegen Kerri Walsh Jennings/April Ross (USA) durch, die nun nur um Platz drei (18. August um 3.00 Uhr) gegen Larissa/Talita (BRA) spielen.
Laura Ludwig/Kira Walkenhorst haben als erstes europäisches Frauen-Duo eine olympische Medaille sicher und greifen an der Copacabana nach der olympischen Goldmedaille.
Im Vorfeld der Olympischen Spiele hatte Alexander Walkenhorst (28 Jahre) ein bemerkenswertes Interview mit Antworten und Einschätzungen zu seiner Schwester Kira gegeben. Er lag mit Vielem richtig, vor dem Halbfinale gegen Larissa/Talita (BRA, 21.00 Uhr deutscher Zeit, live in der ARD und im ZDF-Stream) glaubt er mehr denn je an seine Schwester und ihre Partnerin Laura Ludwig.
Kaum ist die Vorrunde gespielt, haben die Olympischen Spiele im Hallen-Volleyball bei den Männern ihre erste dicke Überraschung erlebt. Mit Europameister Frankreich, das in den letzten Jahren zwischenzeitlich als kaum schlagbar erschien, ist der erste Medaillenfavorit bereits draußen und kann sich dem Kampf um Gold ab jetzt von der Tribüne aus anschauen.
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