Champions-League-Hymne, gelb-grüner Ball und knisternde Atmosphäre im Volleyballtempel: In weniger als einem Monat starten die Berlin Recycling Volleys in die Königsklasse. Am 11. Dez um 19.30 Uhr beginnt für den Deutschen Meister die Gruppenphase der CEV Champions League Volley 2026 vor heimischer Kulisse. Noch zwei Mannschaften kämpfen in der Qualifikation um den freien Platz in Pool C und können zum Auftaktspiel nach Berlin kommen.
Nur noch drei Wochen, dann startet die SVG Lüneburg gegen Sporting Lissabon in ihre dritte Champions-League-Saison. Der Kader der Portugiesen, eine Mischung aus einigen Oldies weit jenseits der 30 Jahre, erfahrenen Haudegen im besten Volleyballalter und nur ganz wenigen Youngstern hat in Oldie-Weltstar Sergey Grankin, wie berichtet, seinen herausstechenden Akteur. Der Zuspieler hat aber an seiner Seite einige weitere Stars.
Große Namen, europäische Hochkaräter und prickelnde Atmosphäre: Die CEV Champions League Volley 2026 verspricht auch in der kommenden Saison wieder die ganz besonderen Volleyballabende in der Max-Schmeling-Halle. Nach dem denkbar knappen Ausscheiden gegen die SVG Lüneburg in der Vorsaison nehmen die Berliner einen neuen Anlauf, das Viertelfinale zu erreichen. Die drei Heimspiele in der Gruppenphase sind nun terminiert und Fans erhalten mit dem Champions-Pass einen königlichen Rabatt.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft sorgt derzeit mit starken Auftritten in der Volleyball Nations League für Begeisterung und reist mit viel Rückenwind in die entscheidende Phase der EM-Qualifikation.
Der deutsche Meister bekommt es mit dem amtierenden Champion Sir Sicoma Monini Perugia zu tun, auch Lüneburg erwarten schwere Aufgaben.
Erst Ende November wird der Gegner des VfB Friedrichshafen im CEV Volleyball Cup feststehen.
Am Dienstag (15. Jul um 12.00 Uhr) findet im Broadcasting Center Europe in Luxemburg die Auslosung der europäischen Wettbewerbe für die Saison 2025/26 statt. Als ein Gruppenkopf befinden sich die Berlin Recycling Volleys in Lostopf eins und blicken mit Spannung auf die Ziehung für ihre 14. Champions-League-Spielzeit in Serie. Der Europäische Volleyball Verband (CEV) überträgt live bei YouTube und Facebook.
Die Hoffnungen auf ein Wunder waren ohnehin nicht mehr groß, die SVG Lüneburg gab unter erschwerten Bedingungen aber trotzdem noch einmal alles und war Polens Pokalsieger Warta Zawiercie ein hartnäckigerer Gegner als beim 0:3 im Hinspiel. Unter dem Strich stand aber im Rückspiel nach 102 Minuten eine 1:3 (19:25, 19:25, 25:23, 20:25)-Niederlage und das erwartbare Aus im Viertelfinale dieser Champions-League-Saison.
Die Chancen auf ein Weiterkommen sind - realistisch betrachtet - gering, die Vorfreude ist dennoch groß bei den LüneHünen vor dem Rückspiel im Viertelfinale der Champions League bei Warta Zawiercie an diesem Dienstag, 18 Uhr (kostenpflichtiger Stream auf sportdeutschland.de).
15:25, 21:25, 14:25 - und das in nur 71 Minuten: Im Champions-League-Viertelfinale legte Aluron CMC Warta Zawiercie bereits im Hinspiel die Messlatte hoch, gewann bei der SVG klar mit 3:0.
Einmal noch in dieser Volleyballsaison erklingt in der LKH Arena die Champions-League-Hymne, und sie wird Großes einläuten. Zum Viertelfinal-Hinspiel gastiert an diesem Dienstag, 19 Uhr, das nächste europäische Topteam in Lüneburg: Warta Zawiercie, in der vergangenen Spielzeit Pokalsieger und Vizemeister in der starken polnischen PlusLiga - das Sahnehäubchen auf eine jetzt schon phantastische SVG-Saison.
Zweite sind sie beide in ihren Ligen, beide auch mit gebührendem Abstand zum Spitzenreiter. Beide sind aber auch auf einem guten Weg, mit Rang 2 als Ausgangsposition in die Playoffs einzuziehen. Zuvor steht für die SVG Lüneburg und Warta Zawiercie aber noch ein bedeutsames Kräftemessen gegeneinander an: das Viertelfinale in der Champions League, dem wichtigsten Vereins-Wettbewerb im Volleyball.
Diese SVG Lüneburg 2024/25 ist einfach nur unglaublich, phänomenal, verrückt. Und toppt ihre unfassbaren Auftritte immer noch mal aufs Neue. Nun ist es ein Coup in der Champions League, der europaweit für Aufsehen sorgt - der (immer noch) Novize in der Königsklasse ist tatsächlich ins Viertelfinale eingezogen. Ausgerechnet im Rückspiel der Playoffs zur Runde der letzten Acht landeten die LüneHünen ihren ersten Sieg überhaupt bei den Berlin Recycling Volleys und treffen da nun auf Polens Pokalsieger Aluron CMC Warta Zawiercie.
Im Hinspiel der CEV Champions League Playoff-Runde boten die SVG Lüneburg und die Berlin Recycling Volleys das vielleicht beste Volleyballspiel der Saison hierzulande.
Eines ist schon sicher, bevor die SVG Lüneburg an diesem Mittwoch (19.30 Uhr) in der Berliner Max-Schmeling-Halle antritt: Das Rückspiel in den Playoffs um den Einzug ins Champions-League-Viertelfinale ist der Auftakt zur Crunchtime einer spannenden Saison. Erst das Highlight auf europäischer Bühne, dann zwei packende Spiele in der Bundesliga-Hauptrunde (Berlin, Friedrichshafen) - und schließlich eine Playoff-Serie, in der die LüneHünen weit kommen wollen.
(SID) Das Aus droht: Die Volleyballerinnen vom deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart und vom SSC Palmberg Schwerin stehen in der Champions League mit dem Rücken zur Wand.
Was für ein Volleyball-Abend! Mehr als zweieinhalb Stunden dauerte der wohl intensivste Volleyball-Krimi, den die LKH Arena bislang erlebt hat - und am Ende jubelten die Hausherren: Im Duell der beiden derzeit besten Teams Deutschlands rang die SVG Lüneburg den Rekordmeister Berlin Recycling Volleys im Tiebreak nieder, gewann 3:2 (25:19, 23:25, 25:23, 24:26, 27:25). Es war der erste Lüneburger Erfolg gegen das Hauptstadt-Team nach zehn Niederlagen in Folge - zuletzt hatte sich die SVG im Dezember 2022 durchgesetzt.
Das deutsche Playoff-Duell in der CEV Champions League hielt alles, was es versprach. Bis zu einem denkwürdigen Tiebreak spitzte sich das Hinspiel zwischen der SVG Lüneburg und den BR Volleys zu - mit dem besseren Ende für die "LüneHünen" 2:3 (19:25, 25:23, 23:25, 26:24, 25:27).
"Natürlich sind das große und wichtige Spiele für den deutschen Volleyball", macht BR Volleys Geschäftsführer Kaweh Niroomand direkt in seinem Eingangsstatement zur Playoff-Runde in der CEV Champions League deutlich. Beginnend mit dem morgigen Hinspiel bei der SVG Lüneburg (12. Feb um 19.00 Uhr) begegnen sich seit der Saison 2017/18 erstmals wieder zwei Bundesligisten auf internationalem Terrain. Das BR Volleys Team ist auf einen gewohnt angriffslustigen Gegner und dessen pickepackevolle Heimspielstätte eingestellt.
In der an Höhepunkten nun wahrlich nicht armen, noch immer jungen Vereinsgeschichte der SVG Lüneburg ist dieses Match ein neuer Meilenstein: Playoff-Hinspiel zum Viertelfinale in der Champions League heißt es an diesem Mittwoch um 19 Uhr, wenn die Berlin Recycling Volleys in der LKH Arena gastieren (kostenpflichtiger Stream auf sportdeutschland.tv).
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