Die Reisestrapazen des jüngsten Champions-League-Auftritts in Polen ließen sich die LüneHünen nicht anmerken: 3:0 (25:16, 25:10, 25:17) gewannen sie bei den Baden Volleys Karlsruhe. Die SVG behauptet damit als Tabellenzweiter weiter den Acht-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Friedrichshafen.
BADEN VOLLEYS verlieren mit 0:3 / Beeindruckender Gästeauftritt / In zwei Wochen gegen Dachau zählt es.
Zu den Berlin Recycling Volleys hatte die SVG Lüneburg schon immer ein gutes Verhältnis, die Mannschaften machten zeitweise in einer Saisonvorbereitung sogar Testspiele gegeneinander. Auch in den Fan-Lagern gibt es keine überbordende Rivalität. Aber so eng, dass man sich nun sogar in der Champions League misst, hat sich wohl niemand den Kontakt gewünscht.
Sechs Spieltage lang haben die deutschen Vertreter in der CEV Champions League hart gekämpft, um über die Gruppenphase hinaus im Wettbewerb zu bleiben. Den Berlin Recycling Volleys ist dies mit vier Siegen zum sechsten Mal in Folge gelungen.
Mit einer 1:3-Niederlage (25:23, 17:25, 18:25, 21:25) gegen PGE Projekt Warschau endete am Mittwochabend die Heimsiegesserie der Berlin Recycling Volleys. Das polnische Topteam konnte sich nach dem 3:0-Hinspielsieg auch vor 5.236 Zuschauern in der Berliner Max-Schmeling-Halle behaupten und ist der verdiente Gruppensieger in Pool A. Für den Tabellenführer der Bundesliga geht es als zweitbester Gruppenzweiter in die Playoff-Runde, wo es ausgerechnet zum deutsch-deutschen Duell mit der SVG Lüneburg kommt.
Gegen Jastrzebski Wegiel war - natürlich - auch im vierten Versuch nichts auszurichten für die SVG Lüneburg, doch die schlug sich erneut wacker gegen das Weltklasse-Team und hielt bei der 0:3 (16:25, 20:25, 21:25)-Niederlage in Polen zwei Sätze lang bis in die Crunchtime hinein offen. Und dann begann das Einholen der anderen Ergebnisse und Rechnen. Bitteres Ende: Gegner in den Playoffs wird ausgerechnet - Berlin!
Es steht der letzte Gruppen-Spieltag in der Champions League an, doch für die SVG Lüneburg noch längst kein Ende. Im Vorjahr ging es danach als Dritter weiter im CEV Cup - und das sogar bis ganz zum Ende in die zwei Finals. Nun steht als Zweiter im Pool E sogar schon der Vorstoß in die K.o.-Phase der Königsklasse fest. An diesem Mittwoch entscheidet sich, wer der Gegner wird, während die LüneHünen auch selbst noch einmal bei einem der stärksten Teams Europas gefordert sind: bei Jastrzebski Wegiel, dem Finalisten der beiden letzten Jahre (20.30 Uhr, kostenpflichtiger Stream auf sportdeutschland.tv).
Am Mittwochabend (29. Jan um 20.00 Uhr) wird es so richtig spannend im Berliner Volleyballtempel: Sind die BR Volleys in der Lage, einem absoluten europäischen Topteam in ihrer Arena - mit mehr als 5.000 Fans im Rücken - Paroli zu bieten?
Im Topduell von Pool A der CEV Champions League empfängt der Tabellenzweite BR Volleys am Mittwoch (29. Jan um 20.00 Uhr) den Spitzenreiter PGE Projekt Warschau im Volleyballtempel. Platz eins ist an das Team aus der polnischen PlusLiga vergeben. Trotzdem kann den Berlinern jeder Satzgewinn für die Setzliste der Playoff-Runde helfen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Linus Weber, der in der Hauptstadt schon eine Deutsche Meisterschaft feierte und bei Warschaus Hinspielerfolg herausragte.
(SID) Die deutschen Volleyball-Meisterinnen des Allianz MTV Stuttgart und auch Vizemeister SSC Palmberg Schwerin haben die Playoffs der Champions League erreicht.
Gut, dass schon vorher das Ticket für die K.o.-Runde so gut wie gebucht war - sonst hätte die SVG Lüneburg wohl am Donnerstagabend der K.o. in der Champions League ereilt. 0:3 (21:25, 17:25, 22:25) gingen die LüneHünen in 81 Minuten bei Chaumont VB 52 unter.
Im fünften Champions-League-Spiel der laufenden Saison verließen die BR Volleys am Donnerstagabend zum vierten Mal den Court als Sieger. Eine weitere starke Berliner Königsklassen-Leistung mündete für den Deutschen Meister in einem 3:0-Erfolg (26:24, 25:18, 25:18) bei ACH Volley Ljubljana. Mit dem Sieg bringt sich die Mannschaft von Headcoach Joel Banks in eine sehr gute Ausgangsposition, um als einer der besten Gruppenzweiten in die Playoff-Runde einzuziehen und somit im Rückspiel über das Heimrecht zu verfügen.
Am 5. Spieltag der CEV Champions League Gruppenphase sind die Berlin Recycling Volleys bei ACH Volley Ljubljana gefordert. Ein durchaus besonderes Spiel wird es für Libero Kyle Dagostino, der zwei Saisons das Trikot des slowenischen Rekordmeisters trug. Bei seiner Rückkehr in die Hala Tivoli am Donnerstag (16. Jan um 18.00 Uhr) hat der 29-Jährige mit seiner Mannschaft einen Auswärtssieg im Visier, um sich die Chance auf ein Gruppenfinale am letzten Spieltag gegen PGE Projekt Warschau zu erhalten.
Die Ausgangsposition verheißt Großes. In Teil eins der Champions-League-Gruppenphase hat sich die SVG Lüneburg einen Start ins Jahr 2025 verschafft, der für einen Nobody im Kreis der 20 besten Teams Europas kaum besser sein könnte.
Nach vier Spieltagen herrscht Gewissheit: Die Berlin Recycling Volleys setzen ihre internationale Reise einmal mehr über die Gruppenphase hinaus fort. Dank des 3:1-Erfolgs (25:12, 21:25, 25:22, 25:19) gegen Greenyard Maaseik ist der Deutsche Meister in der Gruppe A nicht mehr von einem der ersten beiden Plätzen zu verdrängen. 5.116 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle wurde ein mitreißendes Match gegen den belgischen Vizemeister geboten, bei dem MVP Jake Hanes mit 28 Punkten herausstach.
Mit einem 3:0-Heimsieg (25:22, 28:26, 25:22) hat sich Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg im Champions-League-Duell gegen Levski Sofia durchgesetzt. Mit dem dritten in Sieg im vierten Spiel in Europas höchstem Wettbewerb machten die LüneHünen den 2. Platz klar, können jetzt sogar für die Play-Off-Duelle um den Einzug ins Achtelfinale planen.
Es sind im Sport oftmals die gefährlichsten Konstellationen: Am vierten Spieltag der CEV Champions League empfangen die BR Volleys mit Greenyard Maaseik ein Team, das zwei Tage zuvor einen Wechsel auf der Trainerposition vollzog und einen neuen Impuls gesetzt hat. Mit dem belgischen Vizemeister kommt am Mittwoch (18. Dez um 19.30 Uhr) aber vor allem auch der sehr beliebte Ex-Berliner Cody Kessel wieder in die Max-Schmeling-Halle - ein guter Grund mehr, sich den zweiten Champions-League-Abend keinesfalls entgehen zu lassen.
Die Kehrtwende kam gerade recht: Bevor die SVG Lüneburg ihren nächsten Auftritt auf der europäischen Bühne hat, beendete sie die Reihe von vier Niederlagen mit einem 3:1 im Bundesliga-Verfolgerduell gegen Friedrichshafen.
Am Mittwoch (18. Dez um 19.30 Uhr) können die BR Volleys im Heimspiel gegen Greenyard Maaseik (BEL) einen Riesenschritt in Richtung K.o.-Phase der CEV Champions League machen. Erstmals seit 2018 endet die Königsklasse wieder mit einem Final Four - das die Berliner in ihrer Historie zweimal erreichten, nämlich 2015 und 2017. Ruben Schott und Paul Carroll haben beide Turniere miterlebt und erinnern sich an spezielle Momente, Tiebreaks, die Begeisterung im Team und bei den Fans. Teil 2: HALL OF FAMER Paul Carroll
Dieses Spiel war eines Abends in der Champions League würdig. Am Ende hatte mit Jastrzebski Wegiel zwar der Vorjahresfinalist und Favorit die Nase vorn - doch die SVG Lüneburg war lange ein ebenbürtiger Gegner für das europäische Topteam. Beim 1:3 (26:24, 19:25, 19:25, 23:25) mussten sich die LüneHünen am Ende denkbar knapp geschlagen geben.
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