Während die SVG Lüneburg schon seit fünf Wochen - und das höchst erfolgreich - im Punktspielbetrieb steckt, haben für ihren zweiten Gegner in der Champions League die Liga-Spiele gerade erst begonnen.
Das Sechzehntelfinale im CEV Volleyball Cup wird für den VfB Friedrichshafen ein emotionaler Kracher.
Das Sechzehntelfinale im CEV Volleyball Cup wird für den VfB Friedrichshafen ein emotionaler Kracher. Nach einem Jahr internationaler Abstinenz kehren die Häfler nun in den europäischen Wettbewerb zurück und treffen dort auf einen besonderen Gegner. Der kroatische Serienmeister Mladost Zagreb ist der Club, bei dem Außenangreifer Ivan Zeljkovic drei Jahre unter Vertrag stand und mit dem er insgesamt vier Titel holte. Friedrichshafen wird im Vergleich mit den Kroaten das zweite Spiel austragen. Tickets für die Begegnung am 20. November (20 Uhr, live bei sportdeutschland.tv) sind ab sofort unter zuhause-aufschlagen.de erhältlich.
Nicht mehr lange, dann startet die SVG Lüneburg in ihre zweite Champions-League-Saison. In der Gruppenphase ab 13. November mit je drei Heim- und Auswärtsspielen warten im Pool E zwei neue Gegner und ein "alter" Bekannter mit den Polen von Jastrzebski Wegiel.
Das BR Volleys Team kann in diesen Tagen noch behutsam Rhythmus aufnehmen, bis im November die Frequenz an Herausforderungen steigt. Neben dem Achtelfinale im DVV-Pokal gegen die WWK Volleys Herrsching (06. Nov um 19.00 Uhr) steht der Auftakt in der CEV Champions League bevor. Zunächst kommt ACH Volley Ljubljana in den Volleyballtempel (12. Nov um 19.30 Uhr) und am vierten Spieltag schlägt Greenyard Maaseik in Berlin auf (18. Dez um 19.30 Uhr). Einzeltickets für diese Königsklassenmatches und alle weiteren Spiele bis zum Jahreswechsel sind hier erhältlich: www.br-volleys.de/ticketshop
Nach zwei Heimspielen zum Saisonauftakt geht es für die Jungs von Trainer Scheuermann nun zum ersten Mal in dieser Saison auf ein Auswärtsspiel. Mit der SSG Langen wartet ein Liganeuling und Aufsteiger.
Wenn sich die Berlin Recycling Volleys in der CEV Champions League mit Topteams aus ganz Europa messen, entwickelt sich in der Max-Schmeling-Halle stets eine ganz besondere Energie. Mitte November startet der Viertelfinalist der Vorsaison in seine dreizehnte Königsklassen-Spielzeit in Serie. Das Berliner Team und seine Fans dürfen sich auf drei attraktive Gegner mit bekannten Gesichtern freuen. Wer keines der Heimspiele in der Gruppenphase verpassen möchte, kann sich jetzt den CHAMPIONS PASS sichern.
Der VC Wiesbaden wird im internationalen CEV Volleyball Challenge Cup erst in der zweiten Runde im November antreten. Die Mannschaft von Chefcoach Benedikt Frank war gesetzt und steht damit im 1/16-Finale. Der VCW spielt zunächst auswärts (5. bis 7. November). Das Rückspiel in Wiesbaden steigt in der Zeit vom 12. bis 14. November 2024. Das hat die Auslosung am 16. Juli in Luxemburg ergeben.
Frei nach dem Sprichwort "Man sieht sich immer zweimal im Leben" lief für die SVG Lüneburg die Auslosung der Champions League 2024/25.
Am Dienstag den 16. Juli wurden in Luxemburg die Gruppen für die CEV Champions League 2025, an der die Helios GRIZZLYS Giesen in der kommenden Spielzeit zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte teilnehmen werden, ausgelost.
Am Dienstagnachmittag hat der europäische Volleyballverband die Begegnungen für den CEV Volleyball Cup ausgelost. Aufgrund des europäischen Rankings wird der VfB Friedrichshafen erst in der Runde der letzten 32 Mannschaften eingreifen und trifft dort auf einen Verlierer aus den ersten Runden der CEV Champions League.
Für die Berlin Recycling-Volleys beginnt Mitte November die 13. Champions-League-Reise in Serie. Der Deutsche Meister trifft dabei in der Gruppen A auf Projekt Warschau (POL), Greenyard Maaseik (BEL) und ACH Volley Ljubljana (SLO). Dies ergab die Auslosung am Dienstag (16. Jul) im Broadcasting Center Europe in Luxemburg. Die Berliner dürfen die Königsklasse als ein Gruppenkopf planmäßig am 12./13. Nov mit einem Heimspiel eröffnen. Eine exakte Terminierung der Spieltermine durch den Europäischen Volleyball Verband (CEV) folgt.
Einen mühsamen Arbeitssieg verbuchten die BR Volleys am Mittwochabend bei den Baden Volleys SSC Karlsruhe in der Lina-Radke-Halle. Der erfolgreiche Endspurt in einem umkämpften zweiten Playoff-Viertelfinale ging zum Großteil auf das Konto von Leon Dervisaj, der nach Einwechslung dem dritten Satz noch eine Wendung zugunsten der Berliner gab.
Das Final-Hinspiel im CEV Cup war ein Fest, aber ohne Happyend: Die SVG Lüneburg hatte wie befürchtet keine Chance gegen Asseco Resovia Rzeszów, gibt aber nach einem 0:3 (16:25, 17:25, 21:25) natürlich noch nicht auf.
Europapokal-Endspiel(e) - dieses magische Wort schwebt derzeit über der SVG Lüneburg wie eine rosa Wolke. Und so langsam rückt der Termin des Finales, das in Hin- und Rückspiel ausgetragen wird, ja auch schon näher. Für Duell eins in der LKH Arena am 12. März (19 Uhr) hieß es wenige Stunden nach Beginn des Vorverkaufs "sold out", alle 3200 Tickets vergriffen.
Nach einer erneuten 0:3-Niederlage (19:25, 20:25, 22:25) gegen den italienischen Meister Itas Trentino sind die BR Volleys aus der CEV Champions League Volley 2024 ausgeschieden. Auch im zweiten Aufeinandertreffen mit dem fünffachen Klubweltmeister fehlte den Berlinern ein gutes Stück, um zumindest einen Satz zu gewinnen. Damit endet die Königsklassen-Saison zum vierten Mal in Folge im Viertelfinale. Lange können sich die Hauptstädter damit aber nicht aufhalten, denn schon am Sonntag (03. Mrz um 16.15 Uhr) geht es in der Mannheimer SAP Arena um den DVV-Pokal.
Dieser unfassbare Abend wird bei der SVG Lüneburg noch nachhallen, mindestens, bis das nächste Großereignis ansteht, sicherlich aber noch viel, viel länger: Die LüneHünen spielen um eine europäische Trophäe !!! Gegner wird Asseco Resovia Rzeszow, das steht seit Donnerstagabend fest, als die Polen auch das Rückspiel bei Fenerbahce Istanbul 3:0 gewannen (Hinspiel 3:1 für Rzeszow. In der heimischen PlusLiga ist das mit - auch ausländischen - Stars gespickte Team derzeit Vierter. Die Vorstellung folgt in späteren Newslettern noch ausführlich.
(SID) Die Volleyballerinnen des Allianz MTV Stuttgart haben in der Champions League eine große Überraschung verpasst.
Im Viertelfinale der CEV Champions League steht den BR Volleys ein schwerer Gang bevor. Beim Rückspiel im "ilT quotidiano Arena Trento" unternehmen die Berliner den Versuch, ein deutliches 0:3 aus dem Hinspiel gegen Itas Trentino wettzumachen. Wie groß diese Herkulesaufgabe ist, zeigt ein Blick auf die Heimbilanz des fünffachen Klubweltmeisters. Dieser hat wettbewerbsübergreifend in eigener Halle exakt ein Spiel verloren - das unbedeutende Match zum Abschluss der Gruppenphase gegen Asseco Resovia Rzeszow (2:3). Sportdeutschland.TV überträgt die Begegnung in Deutschland live und exklusiv.
Sie haben das eigentlich Unmögliche tatsächlich noch möglich gemacht: Die SVG Lüneburg steht in den beiden Endspielen um den CEV Cup, dem zweithöchsten europäischen Vereins-Wettbewerb im Volleyball.
Werben | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Partner