Das große Abenteuer Europapokal geht weiter für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. Nach zwei starken Auftritten in Runde eins trifft Düren jetzt im Achtelfinale auf das tschechische Team Jihostroj Ceske Budjejovice. Das Hinspiel wird am Mittwoch um 18.30 Uhr in der ARENA Kreis Düren angepfiffen.
Zwei Siege und eine Niederlage - so lautete die gute Bilanz der drei Frauen-Bundesligisten am gestrigen Europapokal-Abend. Für das Highlight sorgte der Deutsche Meister Dresdner SC, der in der Champions League furios aufspielte und Telekom Baku/AZE mit 3:0 (25-16, 25-21, 26-24) bezwang.
Drei deutsche Frauen-Bundesligisten sind in dieser Woche im Europapokal gefordert und wollen mit Siegen die Voraussetzung für erfolgreiche Folge-Wochen stellen: In der Champions League empfängt der Dresdner SC am 25. November Telekom Baku/AZE (19.00 Uhr), Allianz MTV Stuttgart tritt etwas früher bei Lokomotiv Baku/AZE (15.00 Uhr) an. Die Roten Raben Vilsbiburg empfangen im Rückspiel der zweiten Runde des Challenge Cup Famalicao/POR. Alle Spiele werden live bei www.laola1.tv übertragen.
Am Sonntag, dem 15. November, steht für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden das wohl schwerste Spiel der bisherigen Saison auf dem Programm - zumindest auf dem Papier. Der VCW tritt in der Volleyball Bundesliga auswärts gegen den amtierenden Deutschen Meister Dresdner SC an. Anpfiff in der Dresdner Margon Arena ist um 14 Uhr.
Der Dresdner SC hat am zweiten Spieltag der Champions League einen wichtigen ersten Sieg gefeiert. Der Deutsche Meister siegte 3:2 (25-17, 23-25, 24-26, 25-21, 15-13) in Wroclaw/POL. Dagegen kassierte Allianz MTV Stuttgart trotz einer guten Leistung die erwartete 0:3-Niederlage (17-25, 20-25, 22-25) gegen das Weltklasse-Team Kazan/RUS. Sieg und Niederlage gab es für zwei weitere Bundesligisten.
Am Ende hat eine starke kämpferische Leistung doch nicht gereicht: Am Mittwochabend unterlagen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden im Europapokal-Rückspiel gegen Polski Cukier Muszyna mit 0:3 (26:28, 22:25, 17:25). Das Hinspiel hatten die Wiesbadenerinnen vor heimischem Publikum noch mit 3:2 gewonnen.
Damit hatte keiner gerechnet: Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden schlagen in ihrem ersten Europapokalspiel die favorisierten Polinnen aus Muszyna. Das durchweg spannende CEV-Volleyball-Cup-Spiel endete vor 1.500 Zuschauern am Platz der Deutschen Einheit mit 3:2 (25:12, 24:26, 22:25, 25:23, 15:10) für die Wiesbadenerinnen.
Am Dienstag ist es wieder soweit. Dann starten die besten 24 europäischen Teams in der Champions League ihren Kampf um die Krone Europas. Mit dem Dresdner SC und Allianz MTV Stuttgart greifen einen Tag später auch zwei bekannte Gesichter aus der Bundesliga in das Geschehen ein, auf die in der Gruppenphase aber schon harte Brocken warten.
Am 28. Oktober um 19 Uhr ist für den VC Wiesbaden Anpfiff zur ersten Begegnung im CEV Volleyball Cup. Die Wiesbadner Volleyballerinnen bestreiten die Hinrunde gegen das polnische Team Polski Cukier Muszyna vor heimischer Kulisse in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Durch die Platzierung als Dritter der vergangenen Bundesligasaison hatte sich die Mannschaft sportlich für den Europapokal qualifiziert. Dank der Unterstützung von Sponsoren und Partnern des VC Wiesbaden ist es letztlich möglich geworden, in dieser Saison beim CEV-Cup mitzuspielen.
Es war für alle eine Reise ins Ungewisse, ein Experiment! Die ersten European Games in der Geschichte fanden in Baku statt und sollen nun regelmäßig alle vier Jahre auf dem alten Kontinent steigen. Wir wollten wissen: Wie kam die Veranstaltung bei den deutschen Spielerinnen und Spielern an?
Nach dem tollen Final Four um die Champions League der Männer in Berlin fällt an diesem Wochenende (4./5. April) im polnischen Stettin die Entscheidung in der Königsklasse der Frauen. In den Halbfinals treffen Gastgeber Police/POL und Busto Arsizio/ITA sowie die Istanbuler Klubs Vakifbank und Eczacibasi aufeinander. Alle Spiele werden live bei www.laola1.tv übertragen.
Nach dem 3:1-Hinspielerfolg gegen Bursa BBSK/TUR im Halbfinale des europäischen Challenge Cup sprach viel für den Schweriner, doch den Vorsprung konnte der Bundesligist nicht ans Ziel, sprich Finale bringen. Das Rückspiel ging mit 0:3 (21-25, 18-25, 22-25) verloren, und auch im anschließenden "golden set" hatten die Türkinnen mit 15-10 die Oberhand.
Christine Fürst steht zum dritten Mal in Folge im Final Four Turnier der Champions League. Am gestrigen Abend rutschte sie mit ihrem Verein Eczacibasi VitrA Istanbul allerdings nur knapp an einem Ausscheiden gegen Volero Zürich vorbei und verlor das Rückspiel mit 1:3 (23-25, 26-24, 27-29, 19-25). Im anschließenden "golden set" machten sie den Einzug unter die besten vier Teams in Europa aber noch perfekt und gewannen 15-12. Das Hinspiel vor einer Woche ging mit 3:0 noch relativ deutlich an die Türkinnen.
Paukenschlag durch den Schweriner SC! Der Bundesliga-Dritte eleminierte im Viertelfinale des europäischen Challenge Cups keinen Geringeren als den Tabellenführer und Pokalsieger Italiens, das von Neu-Bundestrainer Luciano Pedullà betreute Novara. Nach dem 3:1-Hinspielsieg gelang auch im Rückspiel vor 1.800 begeisterten Zuschauern ein 3:2-Sieg (23-25, 15-25, 25-23, 25-20, 15-11).
Die Rückspiele in den drei Europapokal-Wettbewerben Champions League, CEV Cup und Challenge Cup stehen an und versprechen Spannung. Mit dem Schweriner SC, den Roten Raben Vilsbiburg (beide Challenge Cup) sowie diversen deutschen Stars stehen die Chancen gut, dass auch in den Halbfinals deutsche Beteiligung garantiert ist.
Christian Fromm (Perugia/ITA) und Jochen Schöps (Rzeszow/POL) sind mit ihren Klubs nur noch einen Schritt von der Teilnahme am Final Four der Champions League in Berlin (28./29. März) entfernt. Perugia siegte im Hinspiel des Viertelfinals 3:2 (25-17, 20-25, 25-23, 23-25, 16-14) gegen Belchatow/POL und Ferdinand Tille, Rzeszow entzauberte Novosibirsk/RUS in deren Halle mit 3:1 (). Im Challenge Cup der Frauen sorgte der Schweriner SC beim 3:1-Auswärtssieg (24-26, 25-15, 25-19, 25-22) in Novara/ITA für eine große Überraschung, die Roten Raben Vilsbiburg kassierten gegen Bursa/TUR eine klare 0:3-Niederlage (19-25, 22-25, 18-25).
Die BR Volleys und vier DVV-Stars tragen die Hoffnung der deutschen Fans, in der Champions League ganz vorne zu landen. Jochen Schöps (Rzeszow/POL), Christian Fromm (Perugia/ITA), Ferdinand Tille (Belchatow/POL) und Christiane Fürst (Eczacibasi Istanbul/TUR) zogen mit ihren Klubs in die zweite Ko-Phase ein. Hin- und Rückspiele werden live bei www.laola1.tv übertragen.
Mit zwei Auswärtssiegen in den Achtelfinal-Hinspielen des Challenge Cups haben der Schweriner SC und die Roten Raben Vilsbiburg Kurs in Richtung Viertelfinale aufgenommen. So gewann Schwerin mit 3:0 (25-21, 25-21, 25-15) gegen Kieldrecht, Vilsbiburg gab gegen Bekescsabai zwar einen Satz ab, siegte am Ende aber klar mit 3:1 (25-23, 22-25, 25-11, 25-18).
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