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Rücken- und Schulterprobeme bei Volleyballern

Vor allem die Schulter wird bei Volleyballern häufig in Mitleidenschaft gezogen und ist für Verletzungen anfällig. Das sogenannte Engpass-Syndrom oder auch als Impingement-Syndrom bekannt an der Schulter bezeichnet eine Funktionsstörung dieses Bereiches, der durch eine Verengung zwischen Oberarm- und Schulterdachknochen verursacht wird. Aufgrund von Verschleiß, Verkalkung oder Reizung der Schleimbeutel und Sehnen wird dieser Bereich im Gelenk zu eng. In diesem Zusammenhang stößt der obere Bereich des Oberarmknochens an das Schulterdach und klemmt die Sehne fest ein. Daraus resultieren vor allem bei körperlicher Belastung Schulterschmerzen. Wird der Arm nach hinten oder zur Seite angehoben, zum Beispiel um etwas zu nehmen, können die Schmerzen in der Schulter sogar noch deutlich zunehmen, die meistens an der äußeren Seite des Oberarms spürbar sind.


Foto: https://pixabay.com/en/volleyball-sport-ball-volley-520093/

In der Folge der Erkrankung können die Schmerzen im Schulterbereich auch nachts auftreten. Der Grund für das in Erscheinung tretende Engpass-Syndrom ist in der Regel eine langjährige Belastung, wie bei Sportlern, die häufig Überkopfbewegungen durchführen müssen, zum Beispiel Volleyballspieler. Dann ist auch von der Sportlerschulter die Rede. Darüber hinaus gibt es auch Berufstätige, die unter dem Engpass-Syndrom leiden, wenn sie bei der Arbeit regelmäßig die Arme über den Kopf führen, zum Beispiel Maler oder Flugzeugmechaniker.

Welche Maßnahmen können beim Engpass-Syndrom erfolgen?

Beim Engpass-Syndrom wird zunächst eine konservative Therapie durchgeführt. In diesem Rahmen muss der Patient die Schulter schonen und erhält zusätzliche Medikamente, bei denen es sich um Nicht Steroidale Antirheumatika handelt. Diese sollen Entzündungsreaktionen und Schmerzen bekämpfen. Gleichzeitig erhält der Patient abhängig vom Ausmaß der Erkrankung auch weitere Therapiemaßnahmen, zum Beispiel Elektrotherapien oder Kälte- und Wärmetherapien. Krankengymnastik wird ebenfalls häufig vom Arzt verordnet. So können in vielen Fällen regelmäßig auftretende Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit gefördert oder sogar erhalten werden.

Auch das richtige Bett beziehungsweise die geeignete Matratze spielen bei der Behandlung des Engpass-Syndromes eine wichtige Rolle. Der Spezialanbieter Allnatura bietet mit der hochwertigen Bio-Kaltschaummatratze Dormistar eine ausgezeichnete und komfortable Alternative an. Sie ist mit einem 7-Zonen-Körperstützsystem ausgestattet, das gemeinsam mit dem besonders hohen Raumgewicht für punktelastischen Liegekomfort sorgt. Die körpergerechte Entlastung des Schultergelenks und die ideale anatomische Unterstützung von Becken- und Hüftbereich sind weitere Eigenschaften, die dem Engpass-Syndrom entgegenwirken. Aufgrund der Möglichkeit die Bezüge der Matratzen in vier verschiedenen Varianten inklusive Bio-Baumwolle und drei Härtegraden auszuwählen, kann die Matratze den individuell erforderlichen Bedürfnissen angepasst werden.

Weitere Details und Vorteile von Bio-Kaltschaummatratzen

Kaltschaum ist sehr atmungsaktiv und ausgesprochen feuchtigkeitsdurchlässig. Daher sind Matratzen aus Kaltschaum fast geruchsneutral und ideal für Menschen mit MCS geeignet. Den Matratzen aus Bio-Kaltschaum wird zusätzlich Sonnenblumenöl beigemischt, damit sie nicht nur komfortabel, sondern auch die Erdölressourcen der Erde schonen. Sie sind ein hervorragender Kompromiss mit der Umwelt, vor allem weil sie auch alle wichtigen Schadstoff-Prüfungskriterien erfüllen. Zur Fertigung werden ausschließlich 100 Prozent ökologische Materialien verwendet. Diese Matratzen eignen sich speziell für alle Menschen, die unter leichten Schulter-, Nacken- und Rückenproblemen leiden. Wer gerne mittelweich bis mittelfest liegt, wird ebenfalls mit einer solchen Matratze zufrieden sein. Des Weiteren sind sie für sämtliche Schlafpositionen geeignet, egal ob für Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer. Wer ausschließlich auf der Seite schläft oder besonders breite Schultern und Hüften hat, kann sich auch für Matratzen mit integrierter Schulterabsenkung entscheiden, um komfortabel liegen und Schulterbeschwerden entgegenwirken zu können.

Zur Verarbeitung hochwertiger Kaltschaum-Matratzen werden Bezüge aus dem Material Medicott und ein Unterbezug aus hochwertiger Baumwolle verwendet. Die Bezüge sind mit wertvollen Naturfasern versteppt und mit einem Reißverschluss ausgestattet.

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