Am Sonntag traten die Baden Volleys im zweiten Spiel für dieses Wochenende an. Diesmal hieß der Gegner TuS Kriftel, dank des Sieges am Vortag gingen die Karlsruher mit Selbstbewusstsein in die Partie. Trotzdem verlief der erste Satz nicht nach ihren Vorstellungen. Kriftel startete stark in den Satz und setzte Karlsruhe unter Druck, noch vor der 10-Punkte-Marke konnten sich die Kriftler absetzten. Sie hielten die Führung, auch dank mehrerer Asse und gewannen den Satz 16:25 .
Am Sonntag traten die Baden Volleys im zweiten Spiel für dieses Wochenende an. Diesmal hieß der Gegner TuS Kriftel, dank des Sieges am Vortag gingen die Karlsruher mit Selbstbewusstsein in die Partie.
Trotzdem verlief der erste Satz nicht nach ihren Vorstellungen. Kriftel startete stark in den Satz und setzte Karlsruhe unter Druck, noch vor der 10-Punkte-Marke konnten sich die Kriftler absetzten. Sie hielten die Führung, auch dank mehrerer Asse und gewannen den Satz 16:25 .
Doch schon im zweiten Satz sah es bereits besser für Karlsruhe aus, sie konnten über die ganze Strecke des Satzes mithalten, trotzdem ging Kriftel mit einem Break vor in die Crunchtime. Dieses holten die Karlsruher jedoch schnell, durch eine Aufschlagjoker, zum 21:21 auf. Die entscheidenden zwei Punkte zum Satzgewinn holte Karlsruhe schließlich durch einen Angriff von Felix Roos und ein Break durch den Block von Elias Walther.
Nach dem Satzausgleich starteten die Teams ausgeglichen in den dritten Satz, doch kurz vor der Crunchtime konnte sich Karlsruhe dank einer Serie absetzten. Der Karlsruhe Block gewann an Bedeutung und auch Eigenfehler der Kriftler Spieler führte zum 22:17 . Diesen Vorsprung konnte Kriftel nicht mehr aufholen und so sicherte sich Karlsruhe den zweiten Satz und ersten Punkt des Tages.
Karlsruhe startete überragend in den vierten Satz, mit gleich vier Breaks gingen die Spieler direkt in Führung. Karlsruhe konnte den Vorsprung über den ganzen Satz halten, dafür war vor allem der Karlsruher Block verantwortlich, der immer wieder die hessischen Angriffe stoppte. Karlsruhe baute die Führung weiter aus und gewann den Satz 25:16.
Alle drei Punkte blieben somit in Karlsruhe.
Obwohl Kriftel in machen Situationen strauchelte, sammelte Außenangreifer Jannik Weber fleißig Punkte für sein Team und konnte sich so den MVP Titel sichern.
MVP auf Karlsruher Seite wurde erneut Fynn Schönfeldt, Libero der Baden Volleys.


