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CEV: Unmögliches Los für die HYPO TIROL AlpenVolleys Haching?

18.12.2018 • CEV Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 4675 Ansichten

Trentino Volley ist mit Abstand das schwerste Los, das die AlpenVolleys im CEV Cup Achtelfinale bekommen konnten. „Eigentlich müssten die Italiener in der Champions League spielen", so Headcoach Stefan Chrtiansky. Die Trophäensammlung von Trento ist beeindruckend: 3x Champions League Sieger, 4x italienischer Meister, 3x Cup Sieger, 2x Supercup Sieger und 5x Clubweltmeister. Der letzte Erfolg liegt gerade ein paar Wochen zurück. Da holten die Italiener zum fünften Mal den Clubweltmeistertitel.

Es ist das Spiel David gegen Goliath. Die Außenseiterrolle gehört dabei den HYPO TIROL AlpenVolleys Haching. Die Tabellenführer der deutschen Volleyball Bundesliga trifft auf den Tabellenzweiten der italienischen Superlega. „Das ist ein Spiel mit Spaßfaktor“, so Libero Florian Ringseis. „Vielleicht unterschätzen sie uns ja!“

Headcoach Stefan Chrtiansky ist überzeugt von der Übermacht der Italiener. „Was wir brauchen, ist eine gewisse Lockerheit im Spiel. Wir legen unser Augenmerk auf die deutsche Meisterschaft. Es werden in Trento auch nur die Spieler auflaufen, die hundertprozentig fit sind. Wir brauchen den kompletten Kader für die letzten beiden schweren Auswärtsspiele in diesem Jahr.“ Gemeint sind hier die Begegnungen am 23.12.2018 in Frankfurt gegen die United Volleys und am 29. Dezember in Düren.

Die AlpenVolleys werden sich aber dennoch nicht einfach geschlagen geben. Man wird versuchen Trento mit Spielwitz und Lockerheit zu fordern. Was dann dabei herauskommt – wird man sehen!

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