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SC Potsdam will wie geplant am Spielbetrieb der Volleyball Bundesliga teilnehmen

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Bundesligen: SC Potsdam will wie geplant am Spielbetrieb der Volleyball Bundesliga teilnehmen

29.08.2023 • Bundesligen Autor: Frank Bleydorn 860 Ansichten

Der SC Potsdam stellt sich mit seinem Volleyball-Bundesliga-Team neu auf. Derzeit geht es im Verein darum, einige Vorwürfe aufzuarbeiten. Dennoch machen die Verantwortlichen klar: Neben der Aufklärung der Sachverhalte erhält eine neu gegründete Gesellschaft den Auftrag, den Spielbetrieb für die Saison 2023/2024 in der Volleyball Bundesliga sicherzustellen.

"Unser Ziel ist es, die aktuellen Probleme anzupacken und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen", so Andreas Klemund, der Präsident des SC Potsdam. "Dabei ist die finanzielle Transparenz ein wichtiger Punkt. Deshalb haben wir uns entschieden, eine Gesellschaft auf den Weg zu bringen, die sich zu hundert Prozent mit der Durchführung des Spielbetriebs beschäftigt. Denn hier werden die wirtschaftlichen Belange der Volleyball-Bundesliga-Mannschaft und des Vereins getrennt. Somit sind erste wichtige Schritte für die Zukunft gemacht. Weitere werden folgen."

Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft, der SC Potsdam Sport & Marketing GmbH, sind Eugen Benzel und Daniel Grohmann. "Die Volleyball Bundesliga hatte sich im Rahmen des Lizensierungsverfahrens bereits seit geraumer Zeit für die Gründung einer reinen Spielbetriebsgesellschaft ausgesprochen. Sie hat uns signalisiert, unsere Bemühungen mit Blick auf die Fortführung des Bundesligaspielbetriebs in wirtschaftlichen wie sportpolitischen Fragen mit Rat und Tat zu unterstützen", berichtet Grohmann.

Auch seitens der Spielerinnen und des Trainerteams gibt es ausschließlich positive Signale. Grohmann: "Alle aktuellen Spielerinnen des Kaders wurden heute von Andreas Klemund, Eugen Benzel und mir über die Situation informiert und wollen für den SC Potsdam in der Liga, im Pokal und in der Champions League ans Netz gehen. Wichtig ist nun, auch alle Partner und Sponsoren von dem aktuellen Weg zu überzeugen. Bisher gab es auch hier erste positive Rückmeldungen, für die ich mich an dieser Stelle schon bedanken möchte."

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