Klar mit 0:3 (23:25 ,19:25, 24:26) verloren die WWK Volleys Herrsching gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen. Damit verpassten es die Lederhosen-Träger im Kampf um die Play off-Plätze wichtigen Boden gut zu machen. In allen Elementen war man den Brandenburgern unterlegen.
WWK Volleys dahoam (Foto: Andre Bugl)
Klar mit 0:3 (23:25 ,19:25, 24:26) verloren die WWK Volleys Herrsching gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen. Damit verpassten es die Lederhosen-Träger im Kampf um die Play off-Plätze wichtigen Boden gut zu machen.
In allen Elementen war man den Brandenburgern unterlegen.
Ausgerechnet der Ex-Herrschinger Theo Timmermann versetzte den WWK Volleys nach 74 Minuten den Todesstoß. Mit einem Servicewinner besiegelte der "Trümmermann" die sechste Saisonniederlage der WWK Volleys.
Im ersten und dritten Satz begegneten sich Herrsching und Königs Wusterhausen auf Augenhöhe, doch in den entscheidenden Phasen waren die Gäste das zwingendere Team.
Hätte Jannes Wiesner nicht einen so guten Tag gehabt (Angriffsquote 76%), die Niederlage wäre vermutlich deutlich klarer ausgefallen.
Doch viel Zeit zum Grämen haben die Herrschinger nicht. "Wir müssen uns gut vorbereiten und Vollgas geben", sagte Trainer Bob Ranner mit Blick auf das kommende Spiel am Dienstag (20 Uhr). Dann empfangen Kapitän Dorde Ilic & Co. die Baden Volleys Karlsruhe zum "größten Charity-Match in der Münchner Hallensport-Geschichte". 100% der Ticketeinnahmen gehen unmittelbar an die Nicolaidis YoungWings Stiftung. Damit möglichst vielen Menschen der Zugang ermöglicht werden kann, wird es spezielle Zehn-Euro-Tickets geben. Die Stiftung begleitet seit über 25 Jahren Kinder und Jugendliche, die ihre Mutter oder ihren Vater verloren haben oder junge Erwachsene, die um ihre*n Lebenspartner*in trauern. Weitere Infos zur Aktion und zu den Zehn-Euro-Charity-Tickets gibt es auf der Homepage des Klubs (www.geilsterclubderwelt.de).


