Zwei Spiele, fünf Punkte - viel besser hätte das Wochenende für die Volley YoungStars nicht laufen können. Insgesamt bringt es das jüngste Team der Liga bereits auf vier Siege. Am Samstag gegen Mühldorf ging's gut los für die Mannschaft vom Bundesstützpunkt. Gegen den unteren Tabellennachbarn überzeugte sie mit einen 3:0-Sieg (25:18, 25:22, 26:24). Dabei waren die Häfler von Beginn an fokussiert und machten klar, dass sie das Feld als Sieger verlassen wollten.
Die YoungStars konnten sich Wochenende gleich über zwei Siege freuen. (Foto: Günter Kram)
Zwei Spiele, fünf Punkte - viel besser hätte das Wochenende für die Volley YoungStars nicht laufen können. Insgesamt bringt es das jüngste Team der Liga bereits auf vier Siege.
Am Samstag gegen Mühldorf ging's gut los für die Mannschaft vom Bundesstützpunkt. Gegen den unteren Tabellennachbarn überzeugte sie mit einen 3:0-Sieg (25:18, 25:22, 26:24). Dabei waren die Häfler von Beginn an fokussiert und machten klar, dass sie das Feld als Sieger verlassen wollten. Diagonalangreifer Chris Oberglock empfahl sich als bester Spieler (MVP). Der erste Schritt zur Wunschüberschrift "Siegesserie gestartet" von Trainer Adrian Pfleghar war gemacht.
Keine 24 Stunden später sahen die Zuschauer in der SPACETECH ARENA einen spannenden 3:2-Krimi (18:25, 25:22, 17:25, 25:22, 15:11) gegen die Blue Volleys Gotha. Der Vorjahresmeister und Drittplatzierte war der bessere Gegner, aber die YoungStars ließen sich nicht einschüchtern. Auch nicht, als sie nach ihrer 17:16-Führung im ersten Satz am Ende mit 18:25 unterlagen, weil sie die Aufschläge von Christoph Aßmann nicht in den Griff bekamen.
Im zweiten Satz waren es die Häfler, die kurz vor der Crunchtime einen Rückstand aufholten und dank Anton Müllers Aufschlägen den 21:21-Ausgleich schafften. "Joker" Noah Althoff servierte anschließend ähnlich kraftvoll und besiegelte den Satzgewinn. Der dritte Durchgang ging erneut deutlich an die Gäste.
Kapitän Kylian Wenke und seine Crew gingen unbeeindruckt weiter mutig ans Werk und holten sich durch erfolgreiche Blockaktionen, starke Aufschläge und sehenswerte Angriffe Punkt für Punkt zum 25:22. Im Tiebreak setzten die YoungStars ihr erfolgreiches Spiel fort und bezwangen Gotha mit 15:11. "Wir haben am Ende keine Lösung mehr gefunden", sagte Gothas Trainer Robert Werner und lobte die YoungStars für eine sehr gute Leistung.
Für die YoungStars waren im Einsatz: Kylian Wenke, Lukas Gierling, Lenz Wernet, Chris Oberglock, Henry Günther, Karl Sternecker, Kehdinga Kemtchou, Matthis Müller, Felix Gudermuth, Anton Müller, Noah Althoff, Elias Wiebel sowie die Liberos Freddy Tischer und Finn Hofmeester.


