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Neuzugang Nr. 2

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2. Bundesligen: Neuzugang Nr. 2

09.07.2024 • 2. Bundesligen Autor: BSV Ostbevern 1923 e.V. 233 Ansichten

Der zweite Neuzugang im BSV-Kader für die neue Spielzeit ist genau genommen eine Rückkehrerin: Zuspielerin Mari Peters stößt nach drei Jahren Pause wieder zum Team -  herzlich willkommen zurück, Mari!

Neuzugang Nr. 2 - Foto:  Vera Horstmann

Mari (l.) mit Freundin Franzi Seidel beim Fotoshooting 2020 (Foto: Vera Horstmann)

Mari spielte mit den 1. Damen bereits die Zweitligasaison 2020/21. Es war leider nur ein kurzes Vergnügen gewesen, denn im corona-geplagten November 2020 stieg der BSV aus der Saison vorzeitig aus. Im nachfolgenden Sommer war Mari noch in der Vorbereitung auf die Spielzeit 2021/22 dabei, musste ihre Heimat aber für einen Studienplatz in Krefeld verlassen und dadurch war der Volleyball erstmal auf Eis gelegt. Zwar kehrte sie ein Jahr später nach Münster zurück, da standen bei Mari aber andere Dinge im Vordergrund und im BSV-Team waren die Zuspiel-positionen gut besetzt. Nun ist die Zeit reif für einen Neustart und die jetzt 23-jährige ist Feuer und Flamme, wieder für den BSV ans Netz zu gehen.

Mari kommt aus dem Beverdorf, hat 2009 mit dem Volleyball angefangen und u.a. mit ihrer Freundin und BSV-Libera Franzi Seidel so manches Volleyball-Highlight wie diverse Teilnahmen an Westdeutschen Jugendmeister-schaften erlebt - allem voran die sensationelle Silbermedaille bei der U20-WDM 2019 in Essen, die ihr, Franzi, Marie Kolkmann, Melina Heitkötter und den weiteren Teammates die langer-sehnte DM-Teilnahme bescherte.

2015, mit anfangs noch nicht einmal 15 Jahren, kam Mari zum ersten Mal in die 1. Damen, die seinerzeit gerade in die Regionalliga aufgestiegen und mit einem Engpass im Zuspiel konfrontiert waren. Ein halbes Jahr später hatte sich die Lage auf der Zuspielposition wieder entspannt und für den "Sonnenschein" ging es zur Weiterentwicklung zurück in 2. Mannschaft. Es begann eine lange Zeit des Wartens, denn unsere Damen stiegen direkt weiter in die Dritte und 2019 in die 2. Liga auf und waren über Jahre in der Schaltzentrale sehr gut besetzt. Für das Nachwuchstalent blieben erst einmal nur gemeinsame Trainings und einzelne Vertretungseinsätze in der Ersten, bis nach dem Abi dann der (erneute) Schritt in die 1. Damen und zugleich die Premiere in der 2. Bundesliga möglich wurden.

"Dass Mari ein großes Talent ist, war ja schon sehr lange klar", sagt Trainer Dominik Münch. "Aktuell verläuft ihr Leben in stabilen Bahnen und sie hat den Rücken frei für den Wiedereinstieg. Schon in den ersten Trainings hat man gemerkt, dass ihre Finger nicht eingerostet sind." Deshalb fiel dem Team die Entscheidung, Mari zum dritten Mal in die 1. Damen zu holen, nicht schwer. 
Damit hat der BSV die nach dem Abschied von Lea Dreckmann und Luisa Lüpken komplett verwaiste Zuspielposition zur Hälfte neu besetzt. Eine weitere Spielmacherin soll natürlich noch dazu kommen. "Wir sind auf einem guten Weg", kommentiert Münch den Stand der Dinge hierzu.

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