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Vorbericht: Kaum Zeit, um Luft zu holen

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Bundesligen: Vorbericht: Kaum Zeit, um Luft zu holen

01.12.2023 • Bundesligen Autor: SC Potsdam, SC Potsdam e.V. 308 Ansichten

Gerade erst ist die Champions-League-Partie des SC Potsdam in Ljubljana vorbei, da steht auch schon die nächste Bundesliga-Begegnung für das Team von Riccardo Boieri auf dem Programm.

Vorbericht: Kaum Zeit, um Luft zu holen - Foto:  Nicol Marschall

Diagonalspielerin Danielle Harbin spielte letzte Saison noch in Suhl (Foto: Nicol Marschall)

Am Samstag (ab 19.00 Uhr live auf Sport1 Extra und DYN) treten die Potsdamerinnen in der berüchtigten Wolfsgrube beim VfB Suhl LOTTO Thüringen an. Nach den fünf Sätzen, die der SCP am Donnerstag auf europäischem Parkett bestreiten musste, gilt es erneut, an die Belastungsgrenze zu gehen.

Denn die Gastgeberinnen sollte man keinesfalls unterschätzen. Mit zwölf Punkten aus sieben Hauptrundenspielen belegen die Thüringerinnen derzeit Rang fünf in der Bundesliga-Tabelle. Siegen gegen Münster, Neuwied und Aachen stehen knappe Niederlagen gegen Vilsbiburg, Stuttgart und Dresden gegenüber. Nur gegen den aktuellen Tabellenführer, den SSC Palmberg Schwerin, waren die Suhlerinnen am vergangenen Wochenende mehr oder weniger chancenlos.

Dennoch gilt es, gegen die Gastgeberinnen auf der Hut zu sein. Schließlich gehen die Spielerinnen von Trainer Laszlo Hollosy verhältnismäßig ausgeruht in das Aufeinandertreffen am 2. Dezember. Hierbei sollte der SC Potsdam vor allem vor Marie Hänle und Lena Kindermann (beide Diagonal), Roosa Laakkonen (Mittelblock) sowie den Außenangreiferinnen Julia Kathryn Brown, Eleanor Holthaus und Jennifer Mosser gewarnt sein. Denn diese Spielerinnen sorgten bislang in dieser Spielzeit für die meisten VfB-Punkte.

Für Danielle Harbin vom SC Potsdam dürfte die Begegnung am Samstag eine ganz besondere Sache werden. Denn die 28-Jährige lief vor ihrem Wechsel ins Brandenburgische drei Spielzeiten lang für die Suhlerinnen auf. "Sie hat da einen großartigen Job gemacht und uns vor allem in der letzten Saison vor große Probleme gestellt", erinnert sich SCP-Chefcoach Boieri. "Sie ist eine sehr komplette Spielerin und eine fantastische Persönlichkeit. Deshalb wollte ich sie unbedingt nach Potsdam holen."

Der Hinweis auf die abgelaufene Saison dürfte bei Potsdam durchaus die Alarmglocken läuten lassen. Denn damals tat sich das Team schon in der Hauptrunde gegen die Thüringerinnen schwer. So hagelte es beispielsweise im Heimspiel am 5. März eine glatte 0:3-Niederlage für den SCP. Und auch in den Viertelfinal-Playoffs hatte der SC Potsdam große Mühe. Im dritten und entscheidenden Spiel konnte sich der SCP dann aber mit 3:2 durchsetzen und wurde später sogar noch deutscher Vize-Meister.

Zu den Eintrittskarten für die Partie in Suhl geht es hier. Heimspiel-Tickets für den SC Potsdam gibt es hier. Zu den Nachrichten vom Volleyball-Erstliga-Team des SC Potsdam geht es hier!

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