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Bundesligen: Spitzenspiel Suhl gegen Stuttgart

26.10.2023 • Bundesligen Autor: UG, VfB 91 Suhl e.V. 631 Ansichten

Am kommenden Samstag kann es in der ANTENNE THÜRINGEN Volleyball-Arena in der Suhler "Wolfsgrube" wieder zu einem "heißen Tanz" kommen, wenn der VfB Suhl LOTTO Thüringen in der Volleyball-Bundesliga zum Heimspiel den amtierenden Deutschen Meister und neuen Supercup-Gewinner 2023, den Allianz MTV Stuttgart, ab 19 Uhr empfangen wird.

Spitzenspiel Suhl gegen Stuttgart - Foto:  Sebastian Schmidt

Jubel über den 3:0 Auftaktsieg des VfB Suhl LOTTO Thüringen (Foto: Sebastian Schmidt)

Nach aktuellem Tabellenstand auch das nächste Spitzenspiel für die Suhlerinnen in der noch jungen Saison, da der Tabellendritte (7 Punkte) den Tabellenzweiten (8 Punkte) zu Gast haben wird.
In Erinnerung an die drei letzten Bundesliga-Aufeinandertreffen beider Teams in Südthüringen, dürfte es auch diesmal in die Verlängerung der obligatorischen drei Gewinnsätze gehen, konnten die Hollosy-Schützlinge vor drei Jahren (damals leider ohne Zuschauer) sogar einmal als 3:2-Sieger vom Feld tanzen. Zuletzt gab es aber zweimal knappe Siege (3:2, 3:1) für die Baden-Württembergerinnen, die sich erst kürzlich den PALMBERG-Supercup gegen den SSC Palmberg Schwerin vor einer Rekordkulisse in Rostock sichern konnten. Überragende MTV-Spielerin war einmal mehr Diagonalangreiferin Krystal Rivers, die auch in der bisherigen Bundesliga-Saison die fleißigste Punktesammlerin bei den Stuttgarterinnen ist (bisher 40 Punkte).

Im aktuellen VBL-Spieler-Ranking kann da auf Suhler Seite u.a. Diagonalangreiferin Lena Kindermann mithalten, die jedoch auf Grund der ärgerlichen Verletzung aus dem Vilsbiburg-Spiel momentan für dieses Spitzenspiel ausfällt. So ruhen nun die Hoffnungen auf der zweiten VfB-Diagonalangreiferin Marie Hänle, die sich beim 3:0-Auswärtssieg in Neuwied mit besonderer Nervenstärke und Treffsicherheit zeigte, insbesondere beim 34:32-Satzgewinn und der Abwehr von insgesamt 7 gegnerischen Satzbällen in Folge. Dies sollte auch dem VfB-Team genügend Mut für die anstehende, fast übermächtige Aufgabe gegen den haushohen Favoriten Stuttgart geben. Mit dem emotionalen Suhler Heimpublikum im Rücken, könnte sich der Außenseiter sicherlich in einen "Flow" steigern und den Gästen, um den neu verpflichteten Chefcoach Konstantin Bitter, einen offenen Schlagabtausch bieten. Für den etatmäßigen VfB-Chefcoach Laszlo Hollosy bleibt indes, nach der drakonischen Sperre von 5 Pflichtspielen (kein Vergleich zu anderen Sportarten), diesmal nur die Zuschauerrolle. So muss es wohl wieder der VfB-Team-Manager und Co-Trainer Tim Berks an der Seitenlinie richten und versuchen, mit den "Wölfen" um VfB-Zuspielerin Vedrana Jaksetic, den vorgegebenen "Matchplan" umzusetzen.

Beim Sechsten der ewigen Bundesliga-Tabelle, der bisher auch alle drei Saisonspiele gewinnen konnte, gab es vor Saisonbeginn einige personelle Veränderungen und insgesamt 7 neue Spielerinnen wurden geholt, u.a. wird es ein Wiedersehen mit der ehemaligen Suhler Mittelblockerin Kayla Haneline geben. Geleitet wird das Spiel diesmal von einem Frauen-Duo um die erfahrene Schiedsrichterin Jennifer Hesse und ebenso wird diesmal ein VBL-Supervisor (Frank Garthoff) das Spitzenspiel auf und neben der Bande beobachten. Somit ist alles angerichtet für ein spannenden und stimmungsvollen Volleyballabend in der "heimischen" Wolfsgrube", zudem wir auf alle Südthüringer Volleyballfans hoffen, die VfB-Damen unter den ungewohnten Rahmenbedingungen zu unterstützen.

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