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2. Bundesligen: BBSC eine Nummer zu stark

25.09.2023 • 2. Bundesligen Autor: Linus Tepe, RC Sorpesee 1956 e.V. 574 Ansichten

Es war das erwartet schwere Spiel, das der RC Sorpesee am vergangenen Sonntag in Berlin-Köpenick zu bestreiten hatte.

BBSC eine Nummer zu stark - Foto:  Ralf Litera

Konnten sich am Ende zu selten am Netz durchsetzen: die Spielerinnen des RC Sorpesee (Foto: Ralf Litera)

Zu schwer für den Kader aus dem Sauerland. Denn das Spiel ging glatt und verdient mit 3:0 an die Gastgeberinnen aus der Bundeshauptstadt.

Schon zu Beginn der Partie wurde schnell deutlich, dass die Berlinerinnen den Schwung aus dem Sieg des Vortags mit in die Halle an der Hämmerlingstraße genommen hatten. Schon nach wenigen Minuten stand es aus Sicht des RCS 2:7. Dies sollte sich zwar nach der technischen Auszeit ein wenig aufhellen. Doch war der Punkteausgleich in Durchgang 1 nur von kurzer Dauer. Dann schaltete der BBSC den Turbo ein und konnte teils spektakuläre Ballwechsel für sich entscheiden. Punkt um Punkt zogen die Spielerinnen um Trainer Jens Tietböhl von dannen. 16:25. 

Das gleiche Bild sollte auch den zweiten Satz des Tages prägen. Wieder gelang es dem Gast aus NRW, bis zum Spielstand von 11:11 gut mitzuhalten. In der Folge war es dann indes wiederum der BBSC, der die Spielszenen zu ihren Gunsten gestalten konnte. Über ein 13:17 und 16:23 hieß es am Ende 17:25.

Der RCS wollte sich nicht damit zufriedengeben, musste aber anerkennen, dass es beim Gegner einfach runder lief. Schon zu Satzmitte führten die Gastgeberinnen deutlich. Erst auf der Zielgeraden gelang es dem HSK-Team, noch einige Punkte für sich zu verbuchen, bevor es am Ende dann doch 19:25 hieß.

"Wir haben leider kein Rezept gefunden, das den gut organisierten Gegner aus dem Konzept hätte bringen können. Zu viele Eigenfehler und ein zu inkonsequentes Angriffsspiel haben es verhindert, dass wir etwas Zählbares mitnehmen konnten"; fasste Interimscoach Martin Barthel das Spiel knapp zusammen.

 

Bis zum nächsten Spiel am kommenden Samstag vor heimischer Kulisse gegen Mitaufsteiger Hildesheim wartet eine intensive Trainingswoche, um dann besser gewappnet zu sein.

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