Die nächste Heimniederlage gilt zu verkraften. Ausgerechnet gegen den Nachbarn Lindow-Gransee. Dabei hätte das Spiel auch anders ausgehen können. Der PSV Neustrelitz schlug sich vor knapp 300 Zuschauern wacker.
Da war wohl mehr drin gewesen. Niederlage zu Hause gegen den SV Lindow-Gransee (Foto: Sport in der Seenplatte)
Für ein Derby war die Stimmung grandios. Die Mädels vom "Streetdance Neustrelitz" gaben ihr bestes die Zuschauer aufzuheizen. Mit teilweise deutlichen Vorsprung begannen die Sätze für die Mecklenburg-Vorpommern. "Das war eine deutliche Kampfansage, so in die Sätze zu starten", wurde resultierend besprochen. Dennoch hielt die Führung nicht lange an. "Die Gäste waren in den entscheidenen Spielzügen deutlich konsequenter, sodass sie die Wackler mit Bravour beseitigten", musste man anschließend feststellen. Nichtsdestotrotz brachten die Neustrelitzer ein souveränes Spiel auf die Platte. Leider nur mit dem besseren Ende für den Gegner.
Am kommenden Wochenende haben die Residenzstädter wieder spielfrei. Danach geht es am 01. April nach Hamburg. Dort ist man wieder gefragt seine Leistung abzurufen. Denn das Team aus dem Norden kämpft um jeden Punkt gegen den Abstieg.
