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2. Bundesligen: TuB will an der Elbe Höhenluft schnuppern

03.03.2023 • 2. Bundesligen Autor: TuB Bocholt 1907 e.V. 524 Ansichten

Dort spielt der Eimsbütteler TV (ETV) in der Sporthalle Hoheluft. Und dort wollen die Bocholter quasi Höhenluft schnuppern, was gelingen sollte.

Die Hamburger bekleiden in der Zweiten Volleyball-Bundesliga den zwölften und somit letzten Tabellenplatz. Die "TuB-Schrauber" um Coach Raimund Schneider treten also beim designierten Drittliga-Absteiger an, der aus bisher 17 Partien nur zwei Siege holen konnte. Bei lediglich acht Punkten ist das rettende Ufer für die Hansestädter zwar nur sechs Punkte entfernt. Aber der von Peter Schwarz trainierte ETV hat nur gegen den FC Schüttorf sowie gegen das Kellerkind VV Humann Essen jeweils einmal siegen können. In den restlichen fünf Saisonspielen ist also nicht von einer Trendwende auszugehen. Das Hinspiel in Bocholt ging nach dem Spielverlauf und auch nach dem Ergebnis mit 3:0 Sätzen glatt an die TuB-Sechs. Generell haben die Hamburger, die seit dem vierten Spieltag auf dem letzten Rang stehen, in Summe auch nur 15Sätzen zu gewonnen - die Bilanz eines Absteigers.

Insofern: Die Schneider-Sechs kann sich eigentlich am Samstagabend nur selbst schlagen. Genug Mahnung sollte allerdings der dritte Satz im Hinspiel sein, der erst in der Verlängerung mit 27:25 Punkten an TuB ging. Im 18.Anlauf sollte aber der siebte Saisonsieg gelingen. Bei neun Punkten Vorsprung vor den beiden Schleuderplätzen und nur noch fünf Saisonpartien ist der Klassenerhalt praktisch nur noch ein Steinwurf entfernt.

"Wir sind deshalb in einer entspannten Lage. Der Abstand nach unten ist relativ groß, nach oben ist Platz sechs vielleicht noch drin", sagt Schneider. Er und sein Team haben den ETV Hamburg aufgrund der Spiele im Internet analysiert und festgestellt: "Im Team ist kein überragender Spieler drin, kein go to guy (Mann für kniffelige Situationen, die Redaktion). Die Mannschaft hat eine gute Mischung von jungen und älteren Spielern", so der TuB-Trainer, der darauf hofft, dass sein Team an die Leistung aus dem Spiel gegen Spitzenreiter TuS Mondorf anknüpfen kann. "Für andere Vereine ist es eine weite Anfahrt, für uns eine Mittelstrecke." Ein Teil des Teams verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen und übernachtet in Hamburg.

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