Zum Auswärtsspiel in Hildesheim ist die Mannschaft um Trainer Bob Ranner leichter Außenseiter.
Norbert Engemann und Iven Ferch freuen sich auf die Zwischenrunde (Foto: WWK Volleys)
Nach zwei Spielen gegen die Helios Grizzlys steht noch kein Sieg für die WWK Volleys in den Büchern.
Jedoch die WWK Volleys haben im Training fleißig an den Schwächen der Vorrunde gefeilt. "Wir kommen individuell voran", so der Trainer. "Ein spielfreies Wochenende hat allerdings auch mal gut getan." Die Grizzlys Giesen haben zuletzt mit 3:0 in Königswusterhausen gewonnen und somit ein Ausrufezeichen gesetzt.
Vor allem Karlitzek auf Außen und der stark blockende Zuspieler Ivanov konnten neben den Mittelblockern überzeugen.
Die Jungs vom Ammersee sehen die gegnerische Stärke dennoch gelassen: "Es liegt vor allem an uns. Wir müssen in allen Bereichen ein bisschen zulegen", sagt Kapitän Djordje Ilic. "Bislang haben wir in den Spielen gegen Giesen nicht unser Leistungslimit erreicht, daher wird es langsam Zeit, so Ilic weiter.
Zudem kommt Stijn van Tilburg mit jedem Training nach seiner Reha ein paar Prozent voran. "Er ist sicherlich ein Schlüsselspieler für uns und hat gegen Giesen auch noch ein paar mehr Prozent Motivation" sagt Max Hauser.
Sowohl das Spiel in Giesen als auch nach dem Spiel wird es ganz wichtig für die WWK Volleys und auf ein Spiel folgt direkt auf das nächste Highlight. Im Audi Dome steigt am 22.03.23 das Heimspiel gegen die Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee. Danach folgen drei Spiele in in 5 Tagen Mitte März und die heiße Phase der Zwischenrunde wird eingeläutet, nachdem Anfang März das Auswärtsspiel in Haching stattfindet.
Tickets für das Spiel gegen die Netzhoppers wie immer bei Ticketmaster: https://www.ticketmaster.de/event/wwk-volleys-herrsching-konigs-wusterhausen-tickets/475637
