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Als Zweitliga-Könige zurück aus Sachsen

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2. Bundesligen: Als Zweitliga-Könige zurück aus Sachsen

15.11.2022 • 2. Bundesligen Autor: FT Freiburg, FT 1844 Freiburg e.V. 842 Ansichten

Jetzt bewältigt die FT 1844 Freiburg auch bislang so gefürchtete Gastspiele in ostdeutschen Volleyball-Hochburgen mit Bravour.

Als Zweitliga-Könige zurück aus Sachsen - Foto:  Achim Keller

So sieht Freude aus: Die FT-Volleyballer Lorenz Rudolf (li), Yannick Harms (Mitte) und Tobi Nolte (Foto: Achim Keller)

"Viel besser kann man es in Delitzsch nicht machen", bilanzierte FT-Trainer Jakob Schönhagen nach dem klaren 3:0-Erfolg (25:13, 31:29, 25:18) beim GSVE überaus zufrieden. Willkommener Nebeneffekt des siebten Sieges im siebten Saisonspiel: Die Affenbande springt an die Tabellenspitze der zweiten Bundesliga Süd! Meister SSC Karlsruhe strauchelte gegen den Dritten TSV Mimmenhausen mit 2:3 und hat nun ein Sieg weniger aufzuweisen als die Freiburger, die nunmehr punktgleich mit Karlsruhe von Rang zwei auf eins vorrücken. 

In der Artur-Becker-Sporthalle, dem Schuhkarton unter den Zweitliga-Spielstätten im Süden, agierten die Gäste am vergangenen Sonntag variabel im Aufschlag und weitgehend stabil in der Annahme. Linus Hüger vertrat hier den erkrankten Kapitän Luc Hartmann und machte seine Sache prima. "Yannick und Joni waren die gewohnte Bank", lobte der Trainer die erfahrenen Yannick Harms (Außen/Annahme) und Jonathan Schönhagen (Libero).

Das Team von Trainer Benedikt Bauer, das am Vorabend gegen die Volley-Youngstars Friedrichshafen seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte (3:0), zwang die Freiburger im zweiten Satz in die Verlängerung. "Dann kam Oli Hein und hat uns diesen Satz mit seinen starken Aufschlägen entschieden", stellte Jakob Schönhagen erfreut fest.

Satz drei ging dann wieder zügiger an die Gäste, die bereits am Vortag nach Sachsen gereist waren und in Leipzig übernachtet hatten. "Mit zunehmender Dauer haben wir dann auch die starke Delitzscher Mitte in den Griff bekommen", so der FT-Coach. Zuspieler Lorenz Rudolf zog wieder ein schnelles und gutes Passspiel auf und wurde verdientermaßen mit der MVP-Medaille ausgezeichnet. "Wir sind sehr, sehr happy", resümierte Jakob Schönhagen. "Das war ein gelungenes Wochenende."

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