Die erste Playoff-Paarung der Saison 2024/2025 steht fest. Im Berlin-Brandenburg-Derby begegnen sich die BR Volleys und die Energiequelle Netzhoppers KW. In nicht einmal mehr zwei Wochen beginnt die finale Phase dieser Spielzeit und, wie gewohnt, wird das Playoff-Viertelfinale im Modus "best of three" ausgetragen. Es sind also zwei Siege erforderlich, um in das Halbfinale und damit die Runde der besten vier Clubs einzuziehen.
Nach der samstäglichen Spielabsage durch den VCO Berlin (nicht spielfähig), wurde aus dem eigentlichen Doppelspieltag ein normaler Spieltag und die Mädels des SSC II empfingen am Sonntag die Zweitvertretung des SC Potsdam.
Was kommt raus, wenn zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die zuletzt jeweils knapp im Tiebreak verloren haben? Richtig, ein Tiebreak-Spiel.
Es war kein leichtes Spiel für die Mädels vom TVPK. Im ersten Satz konnte die Gastmannschaft aus Karlsruhe-Beiertheim mit souveränen Angriffen und Abwehraktionen fast bis zum Ende des Satzes erfolgreich mithalten.
Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben am Wochenende vorzeitig den Einzug in die Playoffs der Volleyball-Bundesliga gesichert.
Die Volleyballerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen beschenken sich zum Internationalen Frauentag mit einem klaren 3:0-Erfolg (25:22, 25:22, 25:22) vor rund tausend Zuschauern in der ANTENNE-THÜRINGEN-Volleyballarena gegen die Gäste vom Tabellennachbarn und -sechsten VC Wiesbaden.
Die Volley YoungStars gehen mit einem 3:2-Erfolg gegen Dresden (21:25, 27:29, 25:21, 25:21, 15:13) aus dem Wochenende hervor.
Die Georg-Scherer-Halle war noch einmal voll besetzt, aber für eine Überraschung hat es dennoch nicht gereicht: die ASV Volleys unterlagen im letzten Heimspiel der Saison den WWK Volleys Herrsching mit 0:3 (22:25, 19:25, 26:28).
Das Trainerduo Scheuermann/Weber startete an diesem Spieltag mit Elgert, Schippmann, J. Elsässer, Lichtenauer, Huber, Trautmann sowie H. Elsässer und Leber auf der Liberoposition. Dabei starteten die Rottenburger vor 538 Zuschauer:innen gut in das Spiel und zeigten von Beginn an, dass sie sich etwas vorgenommen hatten. Aus einer stabilen Annahme heraus konnte ein Vorsprung von fünf Punkten (11:6) erspielt werden.
Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren erfüllt seine Pflicht: Das Team von Trainer Christophe Achten gewinnt auswärts mit 3:1 beim TSV Haching München und verteidigt so am vorletzten Spieltag vor dem Start der Playoffs Platz sechs. Das Spiel fand für Düren unter enorm erschwerten Bedingungen statt: Die Grippewelle rollt durch das Team, mit Shohei Nose und Lennart Bevers waren beide Liberos nicht dabei.
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