Karlsruhe (JM). Es geht Schlag auf Schlag für die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe in der ersten Volleyball Bundesliga. Am Mittwoch geht es nach Halle, am Sonntag, 16:00 Uhr, kommt der Vizemeister Lüneburg zum Pokalkracher in die Karlsruher Lina-Radke-Halle. (Tickets dazu gibt es hier.) Gut, dass die Karlsruher ordentlich Selbstvertrauen mit zuletzt zwei Siegen (3:1 gegen die Barock Volleys Ludwigsburg und 3:0 gegen den VCO Berlin) am Wochenende tanken konnten.
In der Volleyball Bundesliga geht die Reise für die SWD powervolleys Düren erstmals an die Ostsee. In Rostock treffen sie am Mittwoch auf den Aufsteiger SV Warnemünde. Die Partie beginnt um 19 Uhr und wird live auf DYN übertragen. Zweite Premiere: Die SWD powervolleys bieten erstmals ein Public Viewing des Auswärtsspiels an. Und zwar in der Event- und Sportbar Posti, auch bekannt als Postillion.
Der SV Warnemünde lieferte dem Favoriten VfB Friedrichshafen am Sonntag (02.11.) in der Rostocker Stadthalle ein packendes Duell, musste sich nach großem Kampf aber mit 1:3 (21:25, 25:23, 20:25, 19:25) geschlagen geben. Von Beginn an zeigten die Warnemünder mutiges Volleyball und hielten den Druck des Rekordmeisters mit starker Blockarbeit und kämpferischer Abwehr lange in Schach.
Friedrichshafen-Match mit zwei Kunstmanns am Netz Die einstigen Spätstarter, die bis zu dieser Saison maximal fünf Punkte aus den ersten beiden Spielen verbucht hatten, sind zu Zäh-Startern mutiert: 3:2 nach 0:2 in Ludwigsburg, holpriger erster Satz (25:23) beim 3:0 gegen Mitteldeutschland und beim 3:0 gegen Haching (25:22), nun 3:1 gegen die Netzhoppers mit katastrophalem zweiten Satz (16:25).
Die WWK Volleys Herrsching bleiben in der Ferne weiter sieglos. Am Sonntagabend setzte es für die Mannschaft von Coach Bob Ranner eine 0:3 (22:25, 21:25, 20:25)-Niederlage bei den Powervolleys Düren. Der Sieg für die Westdeutschen gehe insgesamt in Ordnung, meinte Ranner. In nahezu allen Elementen war der Ligaprimus den Lederhosen-Trägern überlegen. Am eklatantesten war das Missverhältnis im Angriff.
Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben am Samstagabend ihr Auswärtsspiel bei der SVG Lüneburg mit 1:3 (19:25, 25:16, 26:28, 19:25) verloren. Vor 3006 Zuschauern in der LKH Arena boten die Brandenburger dem weiterhin ungeschlagenen Gastgeber über weite Strecken ein ausgeglichenes Duell, konnten ihre Chancen aber nicht konsequent nutzen.
Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben am Samstagabend ihr Auswärtsspiel bei der SVG Lüneburg mit 1:3 (19:25, 25:16, 26:28, 19:25) verloren. Vor 3006 Zuschauern in der LKH Arena boten die Brandenburger dem weiterhin ungeschlagenen Gastgeber über weite Strecken ein ausgeglichenes Duell, konnten ihre Chancen aber nicht konsequent nutzen.
Die vielen vom Neckar mitgereisten Fans mussten schon direkt im ersten Satz bangen, nachdem die Rottenburger zu Beginn einem Rückstand von fünf Punkten hinterherherliefen. So führten besonders Fehler in der Annahme und Abwehr zum frühen Vorsprung der Gastgeber, die sich im Laufe des Satzes noch weiter absetzen konnten. Hinzu kamen immer wieder Aufschlagfehler von Rottenburg, durch die Eltmann weiter davonzog.
Im zweiten Spiel des Wochenendes traf der VCO auf die FT 1844 Freiburg. Nach einem umkämpften Beginn mussten die Nachwuchstalente den ersten und zweiten Satz knapp abgeben, fanden im dritten Durchgang jedoch deutlich besser in ihr Spiel. Mit stabilerer Annahme, konzentriertem Aufschlagdruck und deutlicher Führung gelang es dem VCO, den Satz für sich zu entscheiden.
Im Auswärtsspiel beim Baden Volleys SSC Karlsruhe musste der VCO Berlin eine klare 0:3-Niederlage hinnehmen. Gegen den erfahrenen Gastgeber fand das junge Team nur phasenweise zu seinem Spiel und tat sich insbesondere in Annahme und Blockarbeit schwer. Karlsruhe setzte den VCO von Beginn an mit druckvollen Aufschlägen unter Druck und konnte so früh die Kontrolle übernehmen.
Der VfB Friedrichshafen hat sich am Sonntagabend mit drei Punkten für eine couragierte Leistung beim Aufsteiger aus Warnemünde belohnt. Die Häfler, die zwischendurch in Schwierigkeiten gerieten, holten sich dennoch den 3:1 (25:21, 23:25, 25:20, 25:19) Sieg in der ARENA Rostock. Die Häfler um MVP Simon Kohn reisen direkt weiter nach Lüneburg - zum Spitzenspiel am Dienstag (4. November, 19 Uhr) in der LKH Arena.
In der Volleyball Bundesliga springen die SWD powervolleys Düren zurück an die Tabellenspitze. Mit 3:0 gewinnen sie ihr zweites Heimspiel. 25:22, 25:21, 25:20 lauten die Satzverhältnisse gegen die WWK Volleys Herrsching. Den Platz an der Sonne erobern sie zurück, weil der bisherige Tabellenführer Helios Grizzlys Giesen 0:3 gegen die Berlin Recycling Volleys verliert.
In der Volleyball Bundesliga springen die SWD powervolleys Düren zurück an die Tabellenspitze. Mit 3:0 gewinnen sie ihr zweites Heimspiel. 25:22, 25:21, 25:20 lauten die Satzverhältnisse gegen die WWK Volleys Herrsching. Den Platz an der Sonne erobern sie zurück, weil der bisherige Tabellenführer Helios Grizzlys Giesen 0:3 gegen die Berlin Recycling Volleys verliert.
Spitzenreiter Allianz MTV Stuttgart war für Schwarz-Weiß Erfurt am fünften Spieltag eine Nummer zu groß. 0:3 (-19, -17, -12) hieß es nach 68 Spielminuten. Dem satzverlustfreien Spitzenreiter bestmöglich Paroli bieten und wenn es gut läuft, vielleicht einen Satz abknüpfen, das war das Ziel von Schwarz-Weiß am Sonntagnachmittag in eigener Halle. Paroli bieten gelang den Thüringerinnen phasenweise, zumindest in den ersten beiden Sätze.
Von Beginn an zeigte das Team um Cheftrainer Konstantin Bitter eine rundum gute Leistung und ließ den Gastgeberinnen nur phasenweise Entfaltungsmöglichkeiten. Bereits im ersten Satz setzten die Stuttgarterinnen mit einem guten Start und einer frühen 4:1-Führung ein Zeichen in welche Richtung die heutige Partie gehen sollte. Nach kurzer Erfurter Aufholjagd brachte eine starke Aufschlagserie von Lucia Varela die Stuttgarterinnen wieder auf Kurs.
Die ETV Hamburger Volksbank Volleys kehrten mit einem starken 3:1-Auswärtssieg von den Skurios Volleys Borken zurück und setzten damit ein wichtiges Ausrufezeichen in der 1. Volleyball-Bundesliga. Nach einem missglückten Start, bei dem Hamburg im ersten Satz kaum ins Spiel fand und deutlich mit 13:25 unterlag, zeigte das Team eine beeindruckende Reaktion.
Gestern Abend trafen die GOATS in Dachau auf einen heimstarken Gegner - doch die Mannschaft zeigte Charakter und sicherte sich einen überzeugenden 1:3-Sieg (17:25, 18:25, 25:20, 20:25). Von Beginn an bestimmten die GOATS das Spiel. In den ersten beiden Sätzen präsentierte sich das Team hoch konzentriert: aggressive Aufschläge, klare Angriffe und eine starke Block-/Feldabwehr führten zu deutlichen Vorteilen.
Flacht dreht mit Unterstützung spät auf Gegen einen übermächtigen VC Wiesbaden finden die Binder Blaubären TSV Flacht nur sehr schwer in ihr zweites Auswärtsspiel in der ersten Bundesliga. Dann aber ändert sich alles.
Mehr als 2.000 Zuschauer erleben ein packendes Duell am Berg Fidel Münster. Das NRW-Derby zwischen dem USC Münster und den Ladies in Black Aachen hält alles, was es verspricht. Mit einem packenden 3:1-Erfolg (25:22, 25:19, 21:25, 25:22) setzen sich die Aachenerinnen durch. Gäste und Gastgeberinnen machen dieses Spiel zu einer großartigen Werbung für den Volleyballsport.
Karlsruhe (JM). Die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe feiern gegen das Nachwuchsteam des VCO Berlin ihren dritten Sieg in Folge. Vor heimischem Publikum setzte sich das Team von Trainer Guido Görtzen souverän mit 3:0 (25:20, 25:18, 25:18) durch und krönt damit ein perfektes Sechs-Punkte-Wochenende. Nun geht es am Mittwoch (20 Uhr, live bei dyn) zu den cerebricks VOLLEY GOATS Mitteldeutschland (ehemals VC Bitterfeld-Wolfen). Am Sonntag, 9. November, steht dann das nächste Volleyball-Highlight in der Lina-Radke-Halle an.
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