Der SV Warnemünde lieferte dem Favoriten VfB Friedrichshafen am Sonntag (02.11.) in der Rostocker Stadthalle ein packendes Duell, musste sich nach großem Kampf aber mit 1:3 (21:25, 25:23, 20:25, 19:25) geschlagen geben. Von Beginn an zeigten die Warnemünder mutiges Volleyball und hielten den Druck des Rekordmeisters mit starker Blockarbeit und kämpferischer Abwehr lange in Schach.
Warnemünde Annahmeriegel fokussiert auf den ersten Ballkontakt. (Foto: SVW (TA))
Der SV Warnemünde lieferte dem Favoriten VfB Friedrichshafen am Sonntag (02.11.) in der Rostocker Stadthalle ein packendes Duell, musste sich nach großem Kampf aber mit 1:3 (21:25, 25:23, 20:25, 19:25) geschlagen geben.
Von Beginn an zeigten die Warnemünder mutiges Volleyball und hielten den Druck des Rekordmeisters mit starker Blockarbeit und kämpferischer Abwehr lange in Schach. Im ersten Satz setzte sich Friedrichshafen knapp durch, doch im zweiten Durchgang spielte der SVW befreit auf.
Angetrieben vom lautstarken Publikum drehte das Team von Trainer Maurizio Forte richtig auf und gewann den Satz verdient mit 25:23.
Besonders über Außenangreifer Sören Schröder und Diagonalangreifer Jan-Philipp Krabel zeigte der SVW viel Spielfreude und Durchsetzungsvermögen.
Friedrichshafen reagierte im dritten Satz mit viel Erfahrung und variantenreichem Angriffsspiel, angeführt vom späteren MVP Simon Kohn.
Auch im vierten Satz blieb Warnemünde dran, konnte aber den Druck der Gäste nicht mehr kontern.
Nach etwas mehr als zwei Stunden verwandelte der VfB den ersten Matchball zum 3:1-Erfolg.
Trotz der Niederlage zeigten die Warnemünder eine geschlossene Teamleistung und begeisterten die Fans mit großem Einsatz.
Trainer Forte lobte nach der Partie: "Wir haben mutig gespielt und den Favoriten zeitweise wirklich gefordert."
Der SVW nimmt viel Positives aus der Begegnung mit und blickt optimistisch auf die kommenden Aufgaben.
Bereits am Mittwoch wartet aktueller Ligaprimus Düren um 19:00 Uhr in der Heimischen ARENA.
Tickets unter: ticket.svw-vb.de
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