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2. Bundesligen: Autobahnliebe

24.02.2024 • 2. Bundesligen Autor: Tom Bloch, MTV Stuttgart 1843 e.V. 166 Ansichten

"Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München." Diesen Spruch soll der einstige VfB-Spieler Thomas Strunz gesagt haben, bevor er 1995 nach dreijährigem Profi-Dasein in Stuttgart offenbar hocherfreut wieder zu seinen Bayern zurückkehrte.

Autobahnliebe - Foto:  Tom Bloch | www.tombloch.de

Alessandra Jovy-Heuser: Einst im Stuttgarter Erstligateam, jetzt für München aktiv. (Lizenz: kostenfreies Nutzungsrecht für redaktionelle Zwecke mit Urheberangabe) (Foto: Tom Bloch | www.tombloch.de)

Strunz. Genau der "Was erlaube Struuuunz", der durch die damalige Wutrede des einstigen Bayern-Trainers Giovanni Trappatoni die vielleicht größere Berühmtheit erlangt hat.

In welche Fahrtrichtung die A8 die schönere ist, dass können die Spielerinnen von DJK Sb München-Ost am Sonntagabend festgestellt haben, nachdem sie ab 15 Uhr ihre Auswärtspartie in der Sporthalle MoTiV absolviert haben und wieder zurück nach München fahren.
Nicht nur der Herr Strunz hat eine Stuttgart/München-Erfahrung.
Auch einige Akteure im aktuellen Kader von DJK Sb München-Ost:
Da ist zum einen Co-Trainerin Elena Kiesling, die sich seinerzeit um das einstige Stuttgarter Zweitligateam kümmerte und auch am Bundesstützpunkt Beach aktiv war -  nun aber am Sonntag verhindert ist. Auf dem Spielfeld ist vor allem Alessandra Jovy-Heuser keine Unbekannte, die von 2012 bis 2015 im Stuttgarter Erstligateam aktiv war, bevor sie ihre Profi-Karriere beendete und beruflich beim Hauptsponsor unterkam - und nun dort Karriere macht, also quasi immer noch ein blaues Trikot trägt.
Zuspielerin Chiara Nadalin war einst Teil des BSP sowie auch für das Zweitligateam im Einsatz. Libero Sophia Bodlée gehörte zum Erstligakader und war ebenfalls oft für das Zweitligateam unterwegs. Und dann ist da noch Diana Ittlinger, Schwester von Beachvolleyball-Nationalspielerin Sandra.
Schluss mit lustig ist allerdings nach dem Anpfiff um 15 Uhr. Denn beide Teams sind heiß auf Punkte und werden Vollgas geben. "Wir sind bereit. Und ich glaube auch, dass wir ganz gut spielen können, denn wir können aus dem Vollen schöpfen", sagt Stuttgarts Trainer Sebastian Schmitz.
Also, auch wenn Fastenzeit ist, magere Kost gibt es woanders.
 

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