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2. Bundesligen: Die Negativserie ist endlich beendet!

27.11.2023 • 2. Bundesligen Autor: Matthias Schütt (Nordkurier), PSV Neustrelitz 353 Ansichten

Im Heimspiel gegen die TSGL Schöneiche setzten sich die Residenzstädter mit 3:2 (25:16, 24:26, 25:14, 19:25, 15:11) durch.

Die Negativserie ist endlich beendet! - Foto:  Sport in der Seenplatte

PSV-Team im Jubelstimmung. (Foto: Sport in der Seenplatte)

"Wir sind einfach nicht konsequent und konstant genug", bilanzierte PSV-Mittelblocker Paul Sprung, der den zweiten Matchball nach 105 Minuten Spielzeit verwertete. Einen gegnerischen Aufschlag nahm PSV-Libero Jacob Genzmer an und über die Station Tom Orzelski machte Sprung den letzten Punkt für die Neustrelitzer vor rund 200 Zuschauern in der Sporthalle der Bundespolizei perfekt. "Am Ende verschenken wir aber einen Punkt. Das war unnötig", bilanzierte PSV-Sportchef Patrick Scholz. Mit nun 15 Zählern nach neun Partien auf dem Konto belegt der PSV Tabellenplatz sechs. 

In Abwesenheit von PSV-Coach Jonathan Scott war Ex-Trainer Dirk Heß an der Seitenlinie aktiv und betreute die Mannschaft. In Satz eins lief fiel nach dem Geschmack der Neustrelitzer zusammen, die sich diesen klar mit 25:16 holten. "Da sieht man, wie hoch unser Potenzial ist. Uns fehlt aber irgendwie der Rhythmus", so Sprung. Doch in Abschnitt zwei machten die Hausherren zu viele Fehler, die die TSGL ausnutzte und durch ein 26:24 zum 1:1 ausgleichen konnte. In Abschnitt drei zeigte das Team aus Mecklenburg-Vorpommern dann wieder das starke Gesicht, dominierte den Gegner durch starke Aufschläge nach Belieben und gewann diesen mit 25:14. Doch der PSV konnte die Form nicht konservieren, ließ stark nach und Schöneiche glich zum 2:2 durch ein 25:19 aus. "Manchmal fehlen uns einfach im Kopf ein paar Optionen, wie wir spielen können", so PSV-Akteur Sprung. Somit musste die Entscheidung im Tiebreak fallen. In diesem liefen die Residenzstädter bis zum 3:5 einem Rückstand hinterher. Doch durch vier Zähler in Serie kam der PSV zurück, ging sogar in Führung. Es entwickelte sich nun ein Spiel auf Augenhöhe und beide Teams waren bis zum 9:9 gleich auf. Dann setzte sich der PSV ab, verwandelte durch Sprung den zweiten Matchball und konnte erstmalig seit Mitte Oktober wieder gewinnen.

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