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2. Bundesligen: Wohin geht die Reise?

10.11.2023 • 2. Bundesligen Autor: Hermann Hummler, TSV Mimmenhausen 1899 e.V. 384 Ansichten

TSV   Mimmenhausen  - Volley YoungStars Friedrichshafen (heute, 20 Uhr),  TSV   Mimmenhausen  - Ramfire Volleys Dresden (Samstag, 19 Uhr, beide Bildungszentrum Salem).

Wohin geht die Reise? - Foto:  Aimar Zabaleta

Der TSV 23/24 (Foto: Aimar Zabaleta)

- Christian Pampel ist nicht unglücklich darüber, dass die unleidigen 14-tägigen Zwangspausen nun ein Ende haben. "Privat ist das ja durchaus angenehm", sagt der Trainer des  TSV   Mimmenhausen , "wenn mal ein Wochenende frei ist, wir die Füße hochlegen können." Von der sportlichen Seite aus betrachtet, sieht das die Füße still halten doch etwas weniger willkommen aus. "Wir kommen nicht in den gewissen Trott", erläutert er, "den wir aber brauchen, um in den Spielrhythmus zu finden." Sechs- bis achtwöchige Abschnitte, in denen regelmäßig am Wochenende gespielt werde, das sei optimal. Danach mal eine Pause, warum nicht!

Ein Vorteil hatte die Spielpause

Einen Vorteil aber hatte die Spielpause für den  TSV  Mimmenhauser trotzdem: Die Mannschaft konnte ihre kleinen Wehwehchen auskurieren. Nicht zuletzt Jan Jalowietzki, der, durch eine Bauchmuskelverletzung gehandicapt, beim ärgerlichen 0:3 in Bühl nicht im Vollbesitz seiner Kräfte gewesen war. Die aber wird der Tabellenneunte an diesem Wochenende benötigen. Gleich zwei Spiele in nicht einmal 24 Stunden haben Kapitän Federico Cipollone und seine Mannschaft vor sich. Danach werden die Volleyballer vom Bodensee wissen, welchen Kurs sie steuern. Richtung "Norden" und Tabellenmitte, oder Richtung "Süden" tiefer in den Ligakeller. Gegen Konkurrenten auf Augenhöhe, darüber müssen sich die Blau-Gelbe im Klaren sein.

Volley YoungStars Konkurrent auf Augenhöhe

Das gilt auch für die Volley Youngstars Friedrichshafen. Der Bundesstützpunkt hat in den bisherigen sechs Partien effizient gezeigt, dass er zu beachten ist. "Wer glaubt", warnt Pampel, "dass die junge Mannschaft kein Problem darstellt, der irrt." Sie hätte schon bewiesen, dass sie Volleyball spielen kann, denn "sie macht Punkte". Fünf aus sechs Partien, um genau zu sein. Unbezwingbar aber ist der Nachwuchs von Trainer Adrian Pfleghar nicht. "Wir müssen, wie all die Jahre zuvor, verhindern, dass er in seine starke Phasen findet", kennt Pampel ein erfolgreiches Rezept. "Sie sind anfällig für gute Aufschläge", und "wir müssen sie soweit bringen, dass sie nicht mehr wissen, was sie machen sollen." Im anderen Falle "kannste gegen sie auch verlieren".

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