Nach Hamburg daheim und Köln auswärts schlagen die Essener Volleyballerinnen Ostbevern in der Sporthalle "Am Hallo".
Am kommenden Wochenende ist der VC Allbau Essen gleich doppelt gefordert. (Foto: VC Allbau Essen/Tom Schulte)
Die Zuschauer sorgen für eine ordentliche Heimspiel-Athmosphäre.
VC Allbau Essen - BSV Ostbevern 3:1 (25:22, 20:25, 25:22, 25:17)
An die starke Leistung aus der Vorwoche, als die Essener Volleyballerinnen einen Auswärtssieg in Köln landeten, konnte die Mannschaft von Trainer Marcel Werzinger nicht anknüpfen. Auf der einen Seite ist das eigene Spiel nicht so leicht gefallen und auf der anderen Seite entpuppten sich die Gäste als harte Nuss. Trotzdem geht der Gastgeber nach knapp zwei Stunden verdient als Sieger vom Feld. Nach drei knappen Sätzen führte der VC Allbau Essen mit 2:1, ehe es dann im vierten Durchgang deutlicher wurde.
Der Heimsieg bedeutet für die #pottperlen weitere drei Punkte. Mit der vollen Ausbeute von neun Zählern aus den letzten drei Partien können die Essener Volleyballerinnen sehr zufrieden sein.
Für die #pottperlen spielten: Lara Drölle, Natalie Wolter, Carlotta Strube, Lisa Schreiner, Isabelle Zwingmann, Sina Allzeit, Sandra Ferger, Lena Bernhard, Lena Werzinger, Svenja Mumm, Lea Zandecki und Gianna Limmroth. Nicht eingesetzt wurden Luzie Wiedeking und Sina Bruder. Während Maren Mäß und Giulia Formaggioni nicht im Kader standen, musste Alisha Ossowski krankheitsbedingt passen. Co-Trainer Janik Limmroth verpasste die Partie aus dienstlichen Gründen.
Die goldene MVP-Medaille bekam Außenangreiferin Sandra Ferger nach dem Spiel verliehen. Für die 31-Jährige war es bereits die fünfte Auszeichnung in der laufenden Saison. Bei den Gästen wurde Diagonalangreiferin Sophia Kerkhoff mit der silbernen MVP-Ehrung ausgezeichnet.
Am kommenden Wochenende ist der VC Allbau Essen gleich doppelt gefordert. In der Hauptstadt geht es gegen BBSC und VCO Berlin um die nächsten Zähler.
