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Rattenfänger Beach-Team mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf Platz 3 in Königs Wusterhausen auf der Deutschland-Tour!

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Beach: Rattenfänger Beach-Team mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf Platz 3 in Königs Wusterhausen auf der Deutschland-Tour!

28.07.2021 • Beach Autor: Kurt Meyer-Bergmann 4459 Ansichten

Fast die gesamte deutsche Beachvolleyball-Elite war in KW an diesem Wochenende am Start. Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad auf den Courts wurde den Teams viel abverlangt. Die Rattenfänger spielten dabei von Freitag bis Sonntag fünf Spiele mit einer Gesamtdauer von fast fünf Stunden.

Rattenfänger Beach-Team mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf Platz 3 in Königs Wusterhausen auf der Deutschland-Tour! - Foto: P. Weber

Foto: P. Weber

Dabei zeigten Philipp und Yannick in ihren Gruppenspielen gegen Kessel/Westhal (KW) und die Brüder Sagstetter (München) in jeweils zwei Sätzen, dass sie an ihre zuletzt in Stuttgart gezeigten Leistungen nahtlos anknüpfen konnten. Auch das Viertelfinale gegen Mäurer/Rudolf war mit 21:16 und21:13 schnell abgehakt.

Danach kam es zur Wiederholung des Stuttgarter Endspiels:
Jetzt hatten die Poniewaz-Brüder nach 1:1 nach Sätzen im dritten Satz mit 17:15 in der Verlängerung des tie-breaks die Nase vorn.

So kam es im Spiel um Platz 3 um das in dieser Saison zum erstmaligen Aufeinandertreffen mit Walkenhorst/Winter (Düsseldorf). Nach einem klaren ersten Satz mit 21:13 für das National-Team hieß es im zweiten Satz fast genauso eindeutig 14:21 für das Düsseldorfer Team. Den tie-break konnte das TC-Team dann aber mit 15:13 für sich entscheiden und damit Platz 3 sichern.

Der Sieg war äußerst verdient. Philipp konnte allein im ersten Satz 10 Kill-blocks gegen Walkenhorst landen und hatte damit seine schon in den vorangegangenen Spielen gezeigte hohe Blockpräsenz unter Beweis gestellt. Yannick setzte die Gegner mit präzisen Aufschlägen und genauen line-shots in die hinteren Feldecken immer wieder unter Druck.

Philipp zum Turnier: "Wir hätten natürlich gern gewonnen, aber wir haben jetzt 13 Spiele auf der Deutschland-Tour bei drei Tour-Stopps bestritten und dabei genau ein Spiel verloren.

Das ist schon eine ordentliche Quote. So gesehen ein weinendes Auge wegen des verlorenen Spiels, andererseits aber ein lachendes Auge, weil wir jetzt mit dem letzten Spiel gegen alle aktuellen Top-Teams in Deutschland in diesem Jahr gespielt und zumindest einmal gewonnen haben. Keine schlechte Ausgangslage für Timmendorf !"

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