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2. Bundesligen: Team DSHS SnowTrex Köln in den Startlöchern

30.08.2020 • 2. Bundesligen Autor: DSHS SnowTrex Köln 5700 Ansichten

Die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln freuen sich auf die kommende Spielzeit. Im Hintergrund arbeiten die Verantwortlichen intensiv am Corona-Konzept für die Heimspiele.

Team DSHS SnowTrex Köln in den Startlöchern - Foto: Martin Miseré

Das neue Teamfoto der SnowTrex-Volleyballerinnen vom Kölner Fotografen Martin Miseré (Foto: Martin Miseré)

Viki Dörschug konnte früher als geplant wieder mit ihren Mitspielerinnen trainieren. Der Grund: Der DVV musste die Teilnahme seiner Jugendnationalmannschaft in Kroatien/Bosnien-Herzegowina aufgrund der Corona-Problematik absagen.

In der Zwischenzeit haben Teammanager Thomas Bartel und Heimspielkoordinator Uli Theilen das Corona-Konzept des Zweitligisten für die Heimspiele ausgearbeitet. Dieses liegt derzeit bei der Stadt Köln, doch rechnet man in Kürze damit, dass dafür "grünes Licht" gegeben wird. "Leider werden in den ersten drei Heimspielen erst einmal keine Zuschauer in der Halle erlaubt sein, da die Deutsche Sporthochschule Köln sehr strenge Regularien bezüglich der Corona-Problematik vorgibt", erläutert der Vereinsvorsitzende Thomas Bartel. Ab November soll dann die Lage neu bewertet werden.

"Unsere Mannschaft ist total dankbar, dass, während wir uns voll auf das Training konzentrieren können, Teammanager und Heimspielorganisator hart dafür arbeiten, dass wir in der bald beginnenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen können", lobt Kölns Kapitänin Viola Torliene stellvertretend für ihr Team die Arbeit hinter den Kulissen bei den Kölnerinnen.

Team DSHS SnowTrex Köln in den Startlöchern

Die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln freuen sich auf die kommende Spielzeit. Im Hintergrund arbeiten die Verantwortlichen intensiv am Corona-Konzept für die Heimspiele.


Viki Dörschug konnte früher als geplant wieder mit ihren Mitspielerinnen trainieren. Der Grund: Der DVV musste die Teilnahme seiner Jugendnationalmannschaft in Kroatien/Bosnien-Herzegowina aufgrund der Corona-Problematik absagen.


In der Zwischenzeit haben Teammanager Thomas Bartel und Heimspielkoordinator Uli Theilen das Corona-Konzept des Zweitligisten für die Heimspiele ausgearbeitet. Dieses liegt derzeit bei der Stadt Köln, doch rechnet man in Kürze damit, dass dafür "grünes Licht" gegeben wird. "Leider werden in den ersten drei Heimspielen erst einmal keine Zuschauer in der Halle erlaubt sein, da die Deutsche Sporthochschule Köln sehr strenge Regularien bezüglich der Corona-Problematik vorgibt", erläutert der Vereinsvorsitzende Thomas Bartel. Ab November soll dann die Lage neu bewertet werden.


"Unsere Mannschaft ist total dankbar, dass, während wir uns voll auf das Training konzentrieren können, Teammanager und Heimspielorganisator hart dafür arbeiten, dass wir in der bald beginnenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen können", lobt Kölns Kapitänin Viola Torliene stellvertretend für ihr Team die Arbeit hinter den Kulissen bei den Kölnerinnen.

Doch auch im Team der Domstädterinnen gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Karolin Reich verlässt die Kölnerinnen kurzfristig. Kölns langjährige Außenangreiferin erwartet Nachwuchs und wird aus diesem Grund erst einmal eine Volleyballpause einlegen. Als Konsequenz wird Silke Schrieverhoff verstärkt auf der Außenangreiferposition mittrainieren, sodass weiterhin vier Spielerinnen auf dieser Spielposition zur Verfügung stehen.

Hinter Vera Schmidt-Narischkin, die auf einen Medizinstudium-Platz wartet, steht weiterhin ein Fragezeichen. Die Mittelblockerin läuft zwar definitiv bis Anfang Oktober für das Zweitligateam auf, weiß aber noch nicht genau, wo ihre Reise dann zum Studium hingeht.

Mit Benedikt Rist ist ein junger Sportstudent ins Trainerteam gerückt, der bereits zahlreiche Volleyballkurse bei Spoho-Dozent Jimmy Czimek besucht hat. Derzeit absolviert der Freiburger, der selber hoch Volleyball gespielt hat, ein Praktikum bei den Volley Youngstars Friedrichshafen und wird dementsprechend mit ein wenig Verspätung zu den Kölnerinnen stoßen.

Weiterhin im Trainerteam dabei ist Kölns Co-Trainer Sebastian Steinkamp, der nach seiner Hochzeit seinen Geburtsnamen Schröder formal ad acta gelegt hat. "Auch in der nächsten Saison bringe ich viel Spaß und gute Laune mit in die Halle. Zudem werde ich einen wertschätzenden Umgang pflegen. Letzteres wünsche ich mir auch von den Spielerinnen gegenüber allen Anwesenden in der Halle und untereinander. Überdies freue ich mich sehr darauf, Spielerinnen mit hohem Engagement, Lernfreude und mit Spaß bei der Sache zu trainieren", so der langjährige Assistent von Chef-Coach Jimmy Czimek zu seinem Verbleib bei den DSHS-Girls.rückt der Kölner Coach Jimmy Czimek seinem Schützling die Daumen.

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