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Souverän auf Platz Drei gesmashed!

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Bundesligen: Souverän auf Platz Drei gesmashed!

01.12.2019 • Bundesligen Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 3666 Ansichten

Die HYPO TIROL AlpenVolleys Haching feiern einen souveränen 3:0 (25:16/25:17/25:22) Erfolg gegen die Netzhoppers KW-Bestensee und holen sich Platz 3 in der Tabelle der Volleyball Bundesliga zurück. Mann des Spiels war diesmal Mittelblocker Saso Stalekar, der mit seinen 214cm Größe eine Macht im Block der AlpenVolleys war.

Die ersten drei Punkte der geforderten 9 Punkte aus den nächsten drei Spielen sind am Konto der AlpenVolleys. Mit einer starken Leistung gegen die Netzhoppers katapultieren sich die Jungs von Headcoach Stefan Chrtiansky auf den dritten Tabellenplatz.

Bereits im ersten Satz zeigten speziell Niklas Kronthaler und Jordan Richards sowie Paulo Da Silva ihre Angriffstärke und ließen den Netzhoppers nicht den Hauch einer Chance. Aber was wäre ein Volleyballspiel der AlpenVolleys ohne Spannung. Im zweiten Satz gerieten die Hausherren mit 7:3 in Rückstand. Vier Punkte konnten die AlpenVolleys in dieser Saison noch nie aufholen. Etwas später waren es sogar 5 Punkte Rückstand. Doch dann kam der Mann des Spiels: Saso Stalekar. Der slowenische Nationalteamspieler brachte die AlpenVolleys zum Ausgleich. Danach lief es wieder wie am Schnürchen für die Gastgeber. Niklas Kronthaler flog zwei Mal durch die sogenannte Pipe und „zimmerte“ die Punkte ins gegnerische Feld. Mit 25:17 sicherten sich die AlpenVolleys auch den zweiten Satz.

Die Netzhoppers, bei denen der Kanadier Adam Casey Schouten zum besten Spieler gewählt wurde, lieferten im dritten Satz aber dann noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Chrtiansky-Truppe. Erst beim Stand von 20:20 konnten sich die AlpenVolleys absetzen. Mit 25:22 sicherten sich die Hausherren die wichtigen drei Punkte im Kampf um die besten Playoff-Plätze.

Niklas Kronthaler im anschließenden Interview in der VIP AlpenLounge: "Endlich haben wir einmal konstant gespielt und auch die wichtigen Punkte gemacht. Entscheidend war sicher, dass wir nach dem Rückstand in Satz zwei nicht die Köpfe in den Sand gesteckt haben, sondern weiter gekämpft haben."

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