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Bundesligen: Träumen erlaubt!

12.04.2018 • Bundesligen Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 4255 Ansichten

Die HYPO TIROL AlpenVolleys träumen ihren Traum. Im ersten Jahr der deutschen Volleyball Bundesliga hat man das Ziel mit Platz fünf bereits nach dem Grunddurchgang erreicht. Dass es mehr wurde, hat man der beherzten und erfrischenden Spielweise des Teams von Headcoach Stefan Chrtiansky in der entscheidenen Saisonphase zu verdanken. Im Halbfinale wartet nun der in der Liga noch ungeschlagene VfB Friedrichshafen, der in dieser Saison bereits den DVV-Pokal gewinnen konnte.

Platz 3 ist sicher

Da der dritte Platz in der Liga nicht ausgespielt wird, dürfen sich die AlpenVolleys in jedem Fall über die Bronzemedaille freuen. Sollten die AlpenVolleys das erste Spiel, auswärts am kommenden Sonntag um 14:30 Uhr in der ZF Arena Friedrichshafen, verlieren, kann es gut sein, dass die man am Mittwoch nächster Woche beim Heimspiel in der Olympiahalle Innsbruck diese Medaille bereits entgegennehmen dürfen.

Aber, wie gesagt: „Träumen erlaubt“. In der "Best of Three"-Serie ist alles möglich. Die AlpenVolleys haben in der Liga schon sehr starke Spiele gespielt. Dem VfB Friedrichshafen konnte in der ersten Begegnung in der Olympiahalle sogar ein Satz abgeknöpft werden.
Das Selbstvertrauen bei Kapitän Dougie Da Silva und Co. ist groß, damit ist alles möglich. Nach der deutlichen Niederlagen, die der VfB Friedrichshafen in der CEV Champions League gegen den polnischen Spitzenclub Zaksa KEDZIERZYN-KOZLE kassiert hat, werden die Karten neu gemischt.

Es ist also nicht unmöglich den Liga–Dominator zu schlagen, auch wenn die Favoritenrolle klar bei den Herren vom Bodensee liegt.
Wenn also die AlpenVolleys in ihrer ersten Saison es doch irgendwie schaffen den VfB Friedrichshafen zu ärgern, dann ist träumen erlaubt!
Headcoach Stefan Chrtiansky meint dazu: „Wir möchten gut spielen und erfrischenden Volleyball zeigen. Wenn wir unser Niveau halten können, dann ist einiges möglich. Wir möchten jede Gelegenheit, die sich uns bietet, nutzen und volles Risiko gehen. Das Ziel haben wir erreicht. Die Jungs sollen jetzt Spaß haben am Spiel und vielleicht können wir die Entscheidung bis zum dritten Spiel hinauszögern.“


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