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Der gestrige Sieg des TSV Haching München über die Netzhoppers Energiequelle KW war knapp, richtig knapp (25:17, 22:25, 25:21, 16:25, 17:15). In fünf Sätzen wurde den mitfiebernden Zuschauerinnen und Zuschauern quasi alles geboten, was ein Volleyballspiel so zu bieten hat.

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Blockstärke und Dominanz im Angriff bewiesen Insbesondere im Spiel gegen Mimmenhausen konnten die Rottenburger ihre Blockstärke erneut unter Beweis stellen. So stehen den elf Blockpunkten der Rottenburger ein Blockpunkt der Gäste gegenüber. Genauso wussten die Rottenburger einen Tag später gegen die YoungStars ihren Block zu nutzen. Dabei konnte vor allem Mittelblocker Yannick Menke in beiden Spielen mit jeweils fünf Blockpunkten glänzen.

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Zum Doppelspieltags-Wochenende gab es für das junge Fighting Bayrisch-Team gleich zwei Hiobsbotschaften: Zuspieler Felix Gärtner und Mittelblocker Simon Gürzing mussten krankheits- bzw. verletzungsbedingt passen. Damit machte sich die Mannschaft mit nur neun Spielern - inklusive der beiden Liberos - auf den Weg nach Hessen.

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Trainer Schön hatte keinen Grund die Aufstellung gegenüber dem Spiel gegen Friedrichshafen zu ändern und wurde durch eine gute Performance der kompletten Mannschaft bestätigt. Zunächst begann die Partie recht ausgeglichen. Doch Philipp Büchi begann so, wie er am Vortag aufgehört hatte. Mit überragenden Mittelangriffen und einer guten Aufschlagserie leitete er die deutliche Führung ein (14:8).

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Das Doppel Spieltag Wochenende des Schweriner SC endete mit einer Niederlage und einem Sieg, und führte schlussendlich nicht zur erhofften Punkte Ausbeute. Dabei sorgte gerade das Samstag Spiel gegen die Damen vom TV Cloppenburg für lange Gesichter und einen Stimmungskiller.

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Am vergangenen Samstag bestritt die erste Damenmannschaft der TG Bad Soden ein weiteres Auswärtsspiel in Offenburg. In den ersten Satz startete die Mannschaft mit Lea Beerboom im Zuspiel, Olga Muchina als Diagonal, Anna Palamarenko und Jonna Lieb als Außenangreifer, Johanna Harbig und Pamela Blazek in der Mitte und Monica Dolezajova als Libera.

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Mühldorf - Der TSV Mühldorf musste im Bundesligaheimspiel gegen die Ceratonia Volleys Eltmann vor knapp 250 Zuschauern eine deutliche 0:3-Niederlage (18:25, 16:25, 21:25) hinnehmen. Selbst den Heimvorteil konnte der TSV nicht nutzen und statt Energie und Rückenwind herrschten Unsicherheit und Nervosität - ein Muster, das sich durch den gesamten Abend zog.

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Von Beginn an zeigte der PSV eine konzentrierte und stabile Leistung. Der erste Satz verlief ausgeglichen, doch in den entscheidenden Momenten setzte sich Neustrelitz konsequent durch. Der PSV nutze seine Chancen, blockte stärker und zeigte im Angriff mehr Durchsetzungsvermögen. Besonders auffällig war erneut die Umstellung auf der Zuspielposition.

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