Mit dem ersten gemeinsamen Media Day der Volleyball Bundesliga (VBL) und der Sparda-Bank Baden-Württemberg ist ein Meilenstein in der Nachwuchsförderung des deutschen Volleyballs gesetzt worden.
Im urbanen Setting einer Off-Location in Stuttgart standen erstmals die jungen Talente aus den Bundesligen im Mittelpunkt - authentisch, nahbar und mit klarer Botschaft: Nachwuchsförderung braucht eine Bühne.
Der Media Day ist Teil der zur Saison 2025/26 gestarteten dreijährigen Partnerschaft zwischen der VBL und der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die als "Offizieller Nachwuchspartner der Volleyball Bundesliga" und Namensgeberin der neuen Sparda 2. Liga Pro auftritt. Ziel der Kooperation ist es, jungen Spielerinnen und Spielern den Weg in den Profisport zu erleichtern, finanzielle Hürden abzubauen und ihre Geschichten sichtbar zu machen.
"Wir wollen zeigen, wer hinter den Namen auf den Trikots steckt", sagte Kim Oszvald-Renkema, Geschäftsführerin der Volleyball Bundesliga. "Die Bilder und Videos dieses Media Days machen deutlich, dass der Weg zum Profi vor allem durch Persönlichkeit, Teamgeist und Leidenschaft geprägt ist."
Auch Andreas Küchle, Leiter Marketing der Sparda-Bank Baden-Württemberg, betonte die Bedeutung der Shootings: "Wir glauben an das Potenzial dieser jungen Menschen. Mit unserem Engagement wollen wir ihnen Chancen eröffnen - und dafür sorgen, dass Volleyball-Talente bundesweit gesehen und gefördert werden."
Junge Talente im Rampenlicht
Beim Media Day standen zwölf Spieler:innen, unter anderem Leilani Slacanin (Allianz MTV Stuttgart), Mika Ahmann (BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe) und Arthur Wehner (BR Volleys) stellvertretend für viele junge Athletinnen und Athleten vor der Kamera.
Die Nachwuchstalente wurden in einem modernen, urbanen Look in Szene gesetzt, fernab der klassischen Sporthallen-Atmosphäre. So entstanden Bilder und Videoclips, die Vertrauen schaffen und die Werte der Nachwuchsarbeit in den Mittelpunkt rücken: Fairness, Zusammenhalt und Mut auf junge Talente zu setzen.
Authentische Einblicke auf allen Kanälen
Das beim Media Day entstandene Material wird ab sofort in einer bundesweiten Social-Media-Kampagne der VBL und der Sparda-Bank Baden-Württemberg zu sehen sein. Zudem begleitet der neue "Sparda Future Heroes"-Podcast die Talente auf ihrem Weg vom Nachwuchs zum Profi - mit persönlichen Einblicken, authentischen Geschichten und viel Leidenschaft.
"Dieser Tag war ein wichtiger Schritt, um die Gesichter der nächsten Generation sichtbar zu machen. Wir wollen die Faszination Volleyball und die Geschichten hinter den Karrieren noch näher an die Fans bringen", so Oszvald-Renkema.
Teilnehmende Spieler:innen des Media Days:
Über die Partnerschaft:
Die Kooperation zwischen der Volleyball Bundesliga und der Sparda-Bank Baden-Württemberg läuft zunächst bis 2027. Neben medialer Sichtbarkeit stehen auch die Unterstützung bei der Ausbildungskostenerstattung und der Ausbau von Nachwuchsleistungszentren im Fokus.
Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit 15 Milliarden Euro Bilanzsumme und rund 460.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank BW und wird nach wie vor konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale, kulturelle und nachhaltige Engagement machen die Genossenschaftsbank in diesem Umfeld für ihre Kunden attraktiv. Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges der Mitglieder bleibt das oberste Ziel. Aktuell unterhält die Sparda-Bank BW 35 Filialen und 14 SB-Banken in Baden-Württemberg.
