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Kein Glück für Potsdam gegen Suhl

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Bundesligen: Kein Glück für Potsdam gegen Suhl

29.01.2024 • Bundesligen Autor: SC Potsdam, SC Potsdam e.V. 265 Ansichten

Nichts zu holen im letzten Hauptrunden-Heimspiel für den SC Potsdam: Auch in der Rückrundenpartie gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen musste sich das Team von Chefcoach Riccardo Boieri geschlagen geben.

Kein Glück für Potsdam gegen Suhl - Foto:  Nicol Marschall

Rodica Buterez mit der Nummer 12 erwischte nicht ihren besten Tag (Foto: Nicol Marschall)

Nach dem 2:3 in der Hinrunde hieß es vor heimischer Kulisse in der MBS Arena gar 0:3. Dabei kamen die Potsdamerinnen mit 16:25, 15:25 und 20:25 verhältnismäßig deutlich unter die Räder.

Im Zuspiel kehrte Kristina Guncheva in die Starting Six des SC Potsdam zurück. Dennoch lagen zunächst die Gäste vorn. Roosa Laakkonen traf zum 4:2. Und Suhl legte nach, ging nach starkem Block mit 8:4 in die erste technische Auszeit. Die Spielerinnen aus Thüringen brannten im Angriff ein echtes Feuerwerk ab. Obwohl die Potsdamerinnen ebenfalls sehr variabel agierten, baute der VfB seinen Vorsprung auf acht Punkte aus (15:7). Die Gastgeberinnen holten den hohen Rückstand im ersten Durchgang nicht mehr auf. Eine missglückte Annahme von Rodica Buterez sorgte nach Service von Julia Kathryn Brown schließlich sogar für das 16:25.

Im zweiten Satz geriet der SC Potsdam nach einem Block von Eleanor Holthaus mit 2:6 in Rückstand. Die Gastgeberinnen kamen auch in der Folge nicht so recht in Tritt. Für Lichtblicke sorgten auf Seiten des Boieri-Teams die inzwischen eingewechselte Zuspielerin Raquel Lazaro (für Guncheva) und Außenangreiferin Antonia Stautz. Dennoch bauten die Suhlerinnen ihre Führung auf 19:10 aus. Jetzt kam Suvi Kokkonen (für Buterez) in die Begegnung. Doch auch sie konnte den drohenden Verlust des zweiten Durchgangs nicht mehr verhindern. Letztlich war es Laakkonen, die mit ihrem Angriff für das 25:15 und damit eine 2:0-Satzführung des VfB Suhl LOTTO Thüringen sorgte.

Damit wurde es allerhöchste Zeit für die Gastgeberinnen, besser dagegenzuhalten. Und das gelang zeitweise: Kokkonen traf zum 1:1. Breland Morrissette erzielte per Block endlich eine SCP-Führung (2:1). Nach dem 8:5 durch Kokkonen keimte weiter Hoffnung auf. Stautz erhöhte später auf 11:7. Allerdings sorgte ein Ass von Brown wieder für den Ausgleich (11:11). Ein erfolgreicher Block der Suhlerinnen führte dann zur erneuten VfB-Führung (12:11). Anschließend bauten die Gäste ihren Vorsprung auf 17:14 aus. Und die Gästespielerinnen legten weiter nach. Lena Kindermann sorgte am Ende mit ihrem 25:20 für klare Verhältnisse und einen verdienten Auswärtserfolg.

Ergebnis: 0:3 (16:25, 15:25, 20:25)

Starting Six SC Potsdam: Antonia Stautz (Außenangriff), Danielle Harbin (Diagonal), Anastasia Cekulaev (Mittelblock), Breland Morrissette (Mittelblock), Kristina Guncheva (Zuspiel), Rodica Buterez (Außenangriff) und Justina Wong-Orantes (Libera)

Zuschauer: 1.732

Most Valuable Player: Julia Kathryn Brown (Gold), Antonia Stautz  (Silber)

Die Video-Highlights der Begegnung gibt es hier. Weitere SCP-Nachrichten aus dem Bereich der 1. Volleyball Bundesliga gibt es hier!

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