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Bundesligen: Ostklassiker vor ausverkauftem Haus

10.03.2023 • Bundesligen Autor: DSCVOLLEY, Dresdner SC 1898 e.V. 522 Ansichten

Wenn DSCVOLLEY an diesem Sonnabend den SSC Palmberg Schwerin zum Ostklassiker in der heimischen Margon Arena (17 Uhr/live bei SPORT 1) empfängt, dann dürfen sich die Fans wie immer auf hochklassigen Sport, spektakuläre Ballwechsel und Spannung pur freuen.

Ostklassiker vor ausverkauftem Haus - Foto:  Daniel Hinsdorf

Ostklassiker vor ausverkauftem Haus (Foto: Daniel Hinsdorf)

Kein Wunder also, dass die Halle schon seit Tagen restlos ausverkauft ist. Und das übrigens schon zum fünften Mal in dieser Saison. 

Mit der Mannschaft aus Schwerin kommt der frisch gebackene Pokalsieger an die Elbe und wird heiß darauf sein, die Punkte zu entführen. Zum einen, weil man noch den Tabellenzweiten Potsdam abfangen möchte, zum anderen sicher, weil der SSC Revanche für die 1:3-Hinspielniederlage will. Auf die Schützlinge von Cheftrainer Alexander Waibl wartet also eine knackige, aber auch spannende Aufgabe.

Dabei sind die Gastgeberinnen nach wie vor personell gehandicapt, fehlen doch mit Stammzuspielerin Sarah Straube und Julia Wesser zwei Spielerinnen, die beim Hinspielsieg wichtige Rollen gespielt haben und maßgeblich zum Erfolg beitrugen. Allerdings kann der DSC auch auf eine gute Bilanz gegen Schwerin verweisen - die letzte Niederlage kassierten die Waibl-Schützlinge Ende 2020 im Pokal-Halbfinale. In der Bundesliga gab es saisonübergreifend fünf Siege hintereinander. 

Aber natürlich werden am Sonnabend die Karten neu gemischt, wenn der Vierte den Tabellendritten empfängt. "Auch wenn wir trotz unserer Reisestrapazen im Hinspiel einen Schlüssel zum Erfolg gefunden haben, ist das keine Garantie für das Derby am Sonnabend", weiß Trainer Alexander Waibl nur zu gut. "Es wird für uns eine komplizierte Aufgabe. Schwerin hat viele sehr gute Spielerinnen in seinen Reihen. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten ihr Spiel immer weiterentwickelt und vieles verfeinert. Das hat nicht zuletzt der Pokalauftritt gegen Potsdam gezeigt. Ihr Angriffsspiel ist sehr variabel und komplex, mit vielen athletisch guten Spielerinnen und sie haben eine gewisse Tiefe im Kader. Sie sind insgesamt auch in der Abwehr sehr gut organisiert, so dass es schwer ist, gegen sie zu scoren", skizziert Alexander Waibl in Kürze die Qualitäten des Kontrahenten. 

Aber der Coach lässt auch keinen Zweifel, dass seine Schützlinge heiß auf den Ostklassiker sind: "Natürlich haben wir wieder das Ziel, sie zu schlagen." Immerhin konnte DSCVOLLEY zuletzt mit dem wichtigen Sieg in Aachen Selbstvertrauen tanken und sie wollen den Schwung nun mitnehmen. Die Basics gut machen, vor allem klug aufschlagen, sieht Alexander Waibl als wichtige Schlüssel, um zu punkten.

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