Mit einem 3:1 Sieg haben die Ladies in Black unsere Anstrengungen für und um den Heimspieltag zum CEV Challenge CUP Achtelfinale 2020 herum bestens belohnt. Das allein war bereits großartig!
Foto: Ladies in Black Aachen
Aus Personalnot hatten wir als Koordinatoren des Team Volley am Mittwochmorgen einen Hilfeaufruf gestartet, um nach dem Spiel auch den Abbau bewältigen zu können.
Wir hatten befürchtet, dass wir bis zu vier Stunden nach dem Spiel investieren müssen, um den Hexenkessel wieder in die originäre Sporthalle zurückzuversetzen. Es ist keine Seltenheit, dass die Helfer erst nach 2:00 Uhr nachts die Halle verlassen. Und wir mussten damit rechnen, es könnte diesmal noch später und anstrengender werden. Bei dem Gedanken daran, dass bereits am darauffolgenden Freitag wiederaufgebaut werden muss, ist das keine schöne Aussicht.
Die Reaktion der Aachener Volleyballfans hat uns dann allerdings regelrecht überwältigt! Wir können uns leider nicht bei jedem Helfer persönlich bedanken. Deshalb möchten wir das auf diesem Wege öffentlich tun!
Wir können nur schätzen, hatten aber vermutlich etwa 20 zusätzliche Helfer aus dem Publikum, dem Fanklub, den Freundeskreisen unserer Helfer, die fast vollständige Familie Schnitker und nicht zuletzt unsere Cheftrainerin samt Ehemann am Start, die mit Tatkraft und viel Elan in Rekordzeit die komplette Anlage zurückgebaut und wieder in der Garage verstaut hatten.
Auch der Abbau der Spielstätte ist so für uns zu einem unvergesslichen Event geworden und wir werden noch lange stolz und voller Freude daran zurückdenken.
Wir sagen Danke, Danke im Namen aller Team Volley Helfer. Ganz sicher dürfen wir das auch im Namen der Ladies in Black tun. Schließlich sind sie es, für die wir uns engagieren!
Der Sieg im Hinrundenspiel des Achtelfinales des CEV Challenge CUP 2020 war auch ein Sieg des Miteinanders, der Hilfsbereitschaft, der Aachener Volleyballfamilie! Wir ziehen unsere Fankappe vor Euch!
Es sei uns noch der Hinweis erlaubt, dass wir uns auch über dauerhaften Zuwachs sehr freuen! ? Wir werden gern darauf angesprochen!
Torsten, Matthias und Olaf
