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SWD powervolleys Düren: Bühl unter Druck setzen

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Bundesligen: SWD powervolleys Düren: Bühl unter Druck setzen

13.12.2019 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys 3751 Ansichten

„Es ist jetzt Zeit, eine Serie zu starten.“ Das sagt Egor Bogachev, Angreifer der SWD powervolleys Düren und ein wichtiger Grund dafür, dass der Grundstock für die Serie gelegt ist. Bogachev hatte großen Einfluss auf den 3:1-Heimsieg in der Liga gegen Eltmann und den Einzug ins Pokalfinale mit einem 3:0 über Rottenburg. Jetzt soll die Serie fortgesetzt werden, wenn die SWD powervolleys am Samstag um 20 Uhr bei den Volleyball Bisons Bühl zu Gast sind.

Für beide Mannschaften ist das Spiel mit Blick auf die Tabelle wichtig. Düren sucht auf Platz sieben den Anschluss an die obere Tabellenhälfte, Bühl ist mit drei Siegen aus neun Spielen nur einen Sieg hinter den SWD powervolleys. Im Schwarzwald fehlen werden die verletzten Michael Andrei und Niklas Seppänen. Den Schlüssel zum Spiel siegt Dürens Co-Trainer Jorge Rodriguez im Aufschlag der SWD powervolleys. „Wenn wir so stark aufschlagen wie im Pokal gegen Rottenburg, dann können wir Bühl zu einer langsameren Spielweise zwingen. Für uns entstehen dann Möglichkeiten, mit Block oder Abwehr gegen sie zu arbeiten.“

Gelingt es nicht, diesen Druck aufzubauen, dann erwartet Rodriguez einen Gegner, der vor allem über seinen athletischen Hauptangreifer Anton Qafarena zuverlässig punkten kann. Zudem gilt es, den US-Amerikaner Gregory Petty zu bearbeiten, der mit 26 Jahren der zweitälteste Spieler in einem jungen Bühler Team ist. Aus Rodriguez Sicht ist er der Anker der Bühler Annahme und kann im Angriff zum Joker werden.

Für Düren gilt es also, die zuletzt eindeutig ansteigende Formkurve zu bestätigen und die Volleyball Bisons die gesamte Partie über mit guten Aufschlägen unter Druck zu setzen. Großes Augenmerk muss die Mannschaft zudem darauf legen, selbst sicher in der Annahme der gegnerischen Aufschläge zu stehen. „Bühl hat schon bewiesen, dass es stark aufschlagen kann. Auch wenn das der Fall ist, darf das unser Spiel nicht stören“, formuliert Jorge Rodriguez eine weitere Voraussetzung, um drei Punkte aus Bühl mitzunehmen.

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