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Unterhaching freut sich auf zwei Wiedersehen!

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Bundesligen: Unterhaching freut sich auf zwei Wiedersehen!

14.11.2019 • Bundesligen Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 3887 Ansichten

Er war einer, der mit dem TSV Unterhaching die großen Erfolge gefeiert hat. In der Saison 2008/09 belegte er in der deutschen Meisterschaft den zweiten Platz und gewann gleichzeitig den DVV-Pokal mit Generali Haching. In der Saison 2009/10 wiederholte er dieses Kunststück.

Das war sein Sprung in die internationale Volleyballwelt. Nach zwei Saisonen in Italien und Polen kehrte er 2012 zurück zu seinem Verein, dem TSV Unterhaching. Nach Platz 3 in der Meisterschaft und dem neuerlichen Gewinn des Pokals wechselte er noch einmal nach Italien und Frankreich bevor er 2015 zu den WWK Volleys Herrsching wechselte. Er hängte noch zwei Saisonen bei den United Volleys Frankfurt dran, bis er seine aktive Karriere letzte Saison beendete. Die Rede ist von Patrick Steuerwald , kurz „Nano“, der sich nun als zweiter Mann hinter Coach Michael Warm seine ersten Trainersporen beim VfB Friedrichshafen verdient. Ganz unbekannt ist ihm dieser Job nicht, denn beim TSV Unterhaching war er bereits der verlängerte Arm vom damaligen Coach und jetzigen Geschäftsführer Mihai Paduretu.

Während sich der TSV Unterhaching auf Patrick freut, freut sich der Kooperationsverein HYPO TIROL Volleyballteam auf Martti Juhkami, den Esten im Dienste der Häfler. Juhkami spielte 2014/15 und 2016/17 in Innsbruck, holte zwei Mal den österreichischen Meistertitel und einmal den MEVZA Sieg. Nach zwei Saisonen in Frankreich zog es ihn nach Friedrichshafen an den Bodensee.

Michael Warm hat beinahe die komplette Mannschaft, die im Vorjahr erst im fünften Spiel im Finale an Berlin scheiterte, umgebaut. Drei Österreichische Nationalteamspieler stehen am kommenden Montag in der Bayernwerk Sportarena am Feld. Auf Seiten des VfB Anton Menner und auf Seiten der AlpenVolleys Niklas Kronthaler und Florian Ringseis. In der letzten Saison konnten die AlpenVolleys zwei Mal gegen die Häfler gewinnen. Diese Serie will die Chrtiansky-Truppe beibehalten.

Selbstvertrauen haben die AlpenVolleys ja bereits am Mittwoch getankt. Die Bisons aus Bühl konnten in ihrer Großsporthalle relativ deutlich mit 3:1 (21:25 25:22 20:25 18:25) besiegt werden. Dabei hatten die Gäste nur am Beginn des zweiten Satzes Schwierigkeiten mit der Annahme.

Jetzt kommt mit dem VfB Friedrichshafen aber ein ganz anderes Kaliber. Am kommenden Montag, ab 19:10 Uhr live auf Sport1, kommt es zum Spitzenspiel zwischen den beiden Mannschaften, die sich den Finaleinzug als Saisonziel gesteckt haben. Wer am Ende die Nase vorn hat, wird man sehen. Der Vorverkauf für dieses Schlagerspiel läuft wie erwartet. Donnerstag waren bereits 400 Tickets an den Mann gebracht. Im Vergleich dazu: Gegen den Aufsteiger HEITEC Volleys Eltmann waren es nur 150 Tickets und am Ende waren 850 Zuschauer in der Halle.

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