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SWD powervolleys Düren: Saisonstart in Berlin

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Bundesligen: SWD powervolleys Düren: Saisonstart in Berlin

16.10.2018 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys 4654 Ansichten

Die SWD powervolleys Düren starten auf der größten Bühne der Volleyball Bundesliga in die Saison 2018/19. Am Donnerstag um 19.10 Uhr tritt Düren auswärts beim Meister Berlin Recycling Volleys in der Max Schmeling Halle an. Sport1.de überträgt die Partie live ab 19 Uhr. Dann enden über elf Wochen Saisonvorbereitung für die SWD powervolleys mit einem echten Härtetest.

SWD powervolleys Düren: Saisonstart in Berlin - Foto: powervolleys

Foto: powervolleys

„Berlin ist ein großes Kaliber“, sagt Dürens Trainer Stefan Falter über den Meister. „Sowohl im Angriff als auch im Aufschlag haben sie Gewalt und Finesse zu bieten. Das ist nur schwer zu kontrollieren.“ Aber genau das will das neue Dürener Team versuchen. Dass es dabei maßgeblich auf den ersten Ballkontakt ankommt, ist eine alte Volleyball-Weisheit. Trotzdem stimmt sie. Falter sieht das im Besonderen mit Blick auf die Dürener Annahme der gegnerischen Aufschläge. „Wenn wir da sicher stehen, dann muss Berlin mehr riskieren. Und dann machen sie vielleicht mehr Fehler.“

Das wollen die SWD powervolleys provozieren. Gelingt das, dann können die anderen Dürener Stärken greifen und den großen Berlinern das Leben schwer machen. „Wir haben im Aufschlag auch was zu bieten. Unsere Abwehr ist stark, mit unserem Gegenangriff können wir Berlin Kopfzerbrechen bereiten“, erläutert Falter den Plan, die Angriffswucht des Meisters zu bremsen und ihn zu langen Ballwechseln zu zwingen. Sollte der Plan nicht aufgehen, dann wird es schwer, die Wucht der BR Volleys zu stoppen.

Zum Start stehen dem Dürener Trainer alle zwölf Spieler zur Verfügung. „Jeder kann auf das Spielfeld kommen und dem Team helfen“, sagt Falter. Das Rennen um die Plätze in der Startaufstellung ist also offen. „Wir haben eine gute Vorbereitung hinter uns, in der wir uns ständig verbessert haben“, sagt Mittelblocker Michael Andrei. Zwar gebe es immer noch Feineinstellungen, an denen gearbeitet werden müsse. Aber das sei zum Saisonauftakt normal. Wichtig sei, dass es ab sofort zählt. „Die Vorfreude ist deutlich zu spüren. Es wird Zeit, dass es endlich losgeht. Dass wir vor dieser Kulisse gegen diesen Gegner starten, macht die Sache noch spannender“, schildert Andrei.

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