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Bundesligen: Unterwegs in Schweden oder Frankreich

09.10.2018 • Bundesligen Autor: Moritz Liss 4264 Ansichten

Am kommenden Samstag startet der TVR in die neue Saison. Gleichzeitig verabschiedet er einige Spieler, die den Verein im Sommer verlassen haben. Wir haben nachgefragt, wie es einigen der Spieler jetzt ergeht.

Unterwegs in Schweden oder Frankreich - Foto: Torbjoern Gemhed

Foto: Torbjoern Gemhed

Paul Henning: „Nach meinem Wechsel zu den United Volleys freue ich mich jetzt auf eine neue Herausforderung. Wir starten diese Woche erstmals in der CEV Champions League, was sicherlich ein Highlight ist. Ich hoffe, dass ich viel Spielzeit im nächsten Jahr erhalte und mich sportlich weiterentwickle.“

Lars Wilmsen: „Ich bin seit knapp sechs Wochen in Schweden und habe mich super eingelebt. Meine Saison hat schon angefangen und ich konnte in den ersten zwei Spielen mit 17 Punkten überzeugen. Abseits vom Training und Volleyball lerne ich die schwedische Sprache, studiere an der Universität in Jönköping Kurse in Englisch für meine Staatsexamensarbeit und unterrichte bilingual an einer Schule in Habo. Ich wünsche dem TVR für die kommende Saison viel Erfolg! Hälsningar från Sverige!“

Philipp Jankowski: „Ich habe seit August eine eigene Wohnung in Berlin, arbeite seit Mitte Juli bei einem Startup im Bereich der Solarenergie/Solartechnik und bin sehr glücklich mit den neuen Aufgaben und Herausforderungen. Die gelb-blaue Kugel lasse ich zur Zeit etwas ruhen, aber ich bin mir sicher, dass das Kribbeln in Zukunft auch wieder stärker wird!“

Federico Cipollone: „Ich bin jetzt seit sechs Wochen in Cannes. Am Wochenende starten wir ebenfalls in die neue Saison: Es geht gegen Tours, den Meister. Cannes ist als Stadt natürlich traumhaft, wir hatten bis zuletzt fast jeden Tag bis zu 28 Grad. Weil wir hier fast ausschließlich Englisch sprechen, kommt es mir manchmal so vor, als würde ich die deutsche Sprache verlernen (lach, Anm. d. Red.). Selbstverständlich verfolge ich auch noch meinen TVR. Gerade durch die vielen Freundschaften im Team bekomme ich noch recht viel mit. Viel Erfolg für den Saisonauftakt gegen den VfB aus Cannes!“

Phillip Trenkler: „Ich musste anfangs erst einmal kennenlernen, wie es ist, viel mehr Zeit für andere Dinge zu haben. Ich habe mich vorerst einmal auf mein Studium konzentriert, wo Ende September eine wichtige Prüfung anstand. Die neu gewonnene Zeit – vor allem abends – nutze ich um mich mit meinem Bruder zu treffen. Außerdem habe ich jetzt mehr Zeit für meine Freundin.“
Dirk Mehlberg: „Ich arbeite fleißig und starte neue interessante Projekte. Dem Volleyball bin ich weiterhin verbunden: Beim ASV Botnang.“

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