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Letztes Saisonspiel für das Volleyball-Team Hamburg

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2. Bundesligen: Letztes Saisonspiel für das Volleyball-Team Hamburg

19.04.2018 • 2. Bundesligen Autor: Stephan Lehmann 5173 Ansichten

Das Volleyball-Team Hamburg will im letzten Saisonspiel am Sonnabend, 21. April um 19:30 Uhr bei den Stralsunder Wildcats eine gute Leistung abrufen und die Saison positiv abschließen. Auch wenn sich das Spiel gegen den Tabellenvierten aus Stralsund keinen Einfluss mehr auf die Platzierung der Hamburgerinnen haben wird, will die Mannschaft von VTH-Trainer Jan Maier die Aufgabe dennoch mit größtmöglicher Konzentration angehen. Trotz der zurückliegenden vierwöchigen Spielpause geht die Mannschaft gut vorbereitet in die Partie gegen die Wildcats.

Letztes Saisonspiel für das Volleyball-Team Hamburg - Foto: VTH/Lehmann

Foto: VTH/Lehmann

VTH-Trainer Jan Maier: „"So eine lange Spielpause vor dem letzten Spiel ist wirklich unglücklich. Nach einer verdienten Erholungsphase haben wir nach Ostern wieder angefangen uns vorzubereiten. Am Samstag wird sich dann zeigen, ob Stralsund und wir das besser gelöst bekommen haben."

Anfang der Woche haben sich die VTH-Damen gleich zweimal Trainingsbesuch in die Halle eingeladen. Am Montag war das Seniorenteam (Ü37) des TV Fischbek zu Gast, welches mit vielen ehemaligen Hamburger Bundesligaspielerinnen gespickt ist und sich derzeit auf die Deutschen Meisterschaften vorbereitet, wo sie ihren Titel möglichst verteidigen wollen. Am Dienstag trainierte U20 des Niendorfer TSV mit den Zweitliga Damen. Auch für die Juniorinnen, bei den mit Anna Jungjohann und Lene Stegelmann auch zwei VTH Spielerinnen aktiv sind, läuft die Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften.
Für die Mannschaft von VTH-Trainer Jan Maier zwei gute Sparringspartner um wieder in den Spielrhythmus zu kommen: „Das waren gute Tests, um wieder in den Wettkampfmodus zurückzufinden. Außerdem liegt mir auch viel daran Hamburgs Nachwuchs und auch die Seniorinnen des TV Fischbek als ehemalige Spielerinnen dieses Teams zu unterstützen. Wir wissen wo wir herkommen und müssen als Hamburger Volleyballer zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen."

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