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Der Meister war zu stark

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Bundesligen: Der Meister war zu stark

25.02.2018 • Bundesligen Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 4278 Ansichten

Das erhoffte Wunder blieb aus. Der Meister aus Berlin war eine Nummer zu goss für die HYPO TIROL AlpenVolleys Haching. Schon in den ersten beiden Sätzen hat der Meister gezeigt, was er kann. Trainerfuchs Stelian Moculescu hatte seine Mannschaft perfekt eingestellt. Die Annahme war bei den Berlinern sensationell stabil an diesem Abend. Auch gegen den Block gab es kein Durchkommen.

Paul Carroll zeigte einmal mehr seine Qualität als Punktesammler. Mit 19 Punkten hatte er die AlpenVolleys beinahe im Alleingang erlegt. Headcoach Stefan Chrtiansky probierte alle Varianten durch, aber der gewünschte Erfolg blieb aus. Nichts desto trotz dürfen die HYPO TIROL AlpenVolleys speziell mit dem dritten Satz zufrieden sein. Hier war man knapp an der Sensation und an einem Satzgewinn dran.
„Was soll´s. Wir müssen die Schnauze putzen und auf den nächsten Gegner schauen, der in knapp zwei Wochen SVG Lüneburg heißt“, sagte ein sichtlich enttäuschter Hannes Kronthaler. „Wir haben uns Platz 5 in der Liga als Ziel vorgenommen und auf ein paar Punkte gegen Berlin gehofft. Die Mannschaft darf sich jetzt nicht hängen lassen sondern weiterkämpfen.“

Stefan Chrtiansky: „Die ersten zwei Sätze haben wir sehr einfach gespielt, irgendwie ohne Idee. Es hat nichts funktioniert was wir uns vorgenommen haben. Berlin hat heute sehr gut angenommen, damit hat ihr Zuspieler Pierre Pujol eine leichte Aufgabe gehabt. Die BERLIN RECYCLING Volleys haben mit sehr viel Selbstvertrauen gespielt. Wenn Stelian Moculesco weiterhin so mit der Mannschaft arbeitet , werden die Berliner ein gehöriges Wort um die Meisterschaft mitreden“




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