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SWD powervolleys: Glattes 3:0 gegen die Netzhoppers

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Bundesligen: SWD powervolleys: Glattes 3:0 gegen die Netzhoppers

17.01.2016 • Bundesligen Autor: SWD Powervolleys Düren 5533 Ansichten

Am Anfang knapp, danach deutlich: In der Volleyball-Bundesliga haben die SWD powervolleys deutlich mit 3:0 gegen die Netzhoppers Känigs Wusterhausen Bestensee gewonnen. 26:24, 25:13, 25:22 lauteten die Satzergebnisse vor 1200 Zuschauern in der ARENA Kreis Düren. Düren bleibt damit in der Tabelle Vierter.

Am Anfang musste der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren etwas Rost abschütteln. Das letzte Pflichtspiel war mehr als drei Wochen her. "Das Team hat zwar hart und gut trainiert. Aber man merkt eine solche Wettkampfpause", sagte Dürens Abwehrchef Blair Bann. "Wir sind dann mit und mit wieder rein gekommen", erklärte Bann. Die Führung wechselte im ersten Satz immer wieder - auch, weil der ehemalige Dürener Matthias Böhme mit Aufschlag und Angriff punktete. Das letzte Wort hatte allerdings Dürens Angreifer Jan-Philipp Marks, der den umkämpften Satz mit einem Ass abschließen konnte. Das war richtungsweisend für den Rest der Partie. Düren reduzierte die Fehler jetzt drastisch, den Netzhoppers gelang das nicht. Und so zogen die SWD powervolleys schnell davon. 8:5 und 18:9 lauteten die Zwischenstände auf dem Weg zum sicheren Satzgewinn. Durchgang drei lief lange ähnlich. Erst am Ende ließ Düren in Sachen Konzentration etwas nach, vergab sechs Matchbälle, bevor Rudy Verhoeff dem Spiel mit einem Angriff ein Ende bereitete.

Besonders erfreulich war das Spiel aus Sicht von Mittelblocker Michael Parkinson, der nach einer Verletzungspause von zehn Monaten erstmals wieder längere Einsatzzeit erhielt. "Dass ich das letzte Mal schmerzfrei gespielt habe, ist bestimmt eineinhalb Jahre her", sagte der Niederländer. "Jetzt geht es immer weiter bergauf, Schritt für Schritt. Das fühlt sich gut an", sagte Parkinson.

Der nächste Schritt ist schon am Mittwoch um 18.30 Uhr. Im Viertelfinale des europäischen CEV-Pokals trifft Düren auf die Italiener aus Perugia, eine Mannschaft, die mit Weltstars gespickt ist. "Darauf können wir uns alle freuen", sagte Parkinson.

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