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Am Samstagabend spielten die Baden Volleys 2 gegen die VC Juniors Frankfurt, trotz guter Leistung auf Frankfurter Seite siegte der SSC. Alle drei Punkte blieben in Karlsruhe. In den ersten Satz starteten die Teams ausgeglichen, trotzdem konnten sich die Baden Volleys nach und nach absetzten und sicherten sich den ersten Satz souverän mit 25:20.
Schwarz-Weiß Erfurt hat mit dem 3:0-(16, 22, 16)-Sieg gegen die Skurios Volleys Borken auch den dritten Aufsteiger in heimischer Halle besiegt. Nach den Siegen gegen Flacht und Hamburg sollte am Samstagabend auch Borken geschlagen die Erfurter Riethsporthalle verlassen - so der Plan der Erfurterinnen. Ob dieser aufgeht, war die spannende Frage auf Seiten der Gastgeberinnen und deren über 700 Zuschauern im Rücken, die das letzte Heimspiel vor Weihnachten besuchten.
Der TV Cloppenburg hat sein Auswärtsspiel beim VC Osnabrück knapp mit 2:3 verloren. In einer intensiven und umkämpften Partie mussten sich die Cloppenburgerinnen trotz großer Moral und starker Phasen geschlagen geben. Die Sätze endeten 22:25, 26:24, 20:25, 25:21 und 10:15.
Nach der langen Auswärtsfahrt, die das Team bereits am Freitagmittag antrat, sind die Skurios Volleys am Samstagabend ohne Punkte aus der Riethsporthalle zurückgekehrt. Beim 0:3 (16:25, 22:25, 16:25) gegen Schwarz-Weiß Erfurt blieb der erhoffte Ertrag aus, auch wenn es im Spielverlauf immer wieder Phasen gab, in denen Borken zeigte, was möglich ist. Über drei Sätze hinweg fehlte jedoch die Konstanz, um den Gastgeber dauerhaft unter Druck zu setzen.
LüneHünen brauchen beim 3:1-Sieg viel Geduld Am Ende stehen der elfte Sieg im zwölften Spiel und die weiter behauptete Tabellenführung in der Volleyball-Bundesliga. Doch beim 3:1 (25:21, 24:26, 25:23, 25:18) gegen die FT 1844 Freiburg war bei den LüneHünen und den 2921 Zuschauern in der LKH Arena in 110 Spielminuten viel Geduld gefragt.
Was sich im ersten Satz noch nach einer klaren Angelegenheit für den Dresdner SC anfühlte, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einem echten Volleyball-Krimi. Vor stimmungsvoller Kulisse mit über 2.000 Zuschauern in der Sporthalle Berg Fidel setzte sich der USC Münster nach großem Kampf mit 3:2 durch und feierte einen emotionalen Heimsieg gegen den amtierenden Pokalsieger aus Sachsen.
Aachen tritt angriffsstark auf und hat die mutigen Gastgeberinnen im Griff Mit einem klaren 3:0 (25:14, 25:18, 25:16) sichert sich Aachen souverän die drei Punkte beim Aufsteiger. Die Ladies in Black spielen kontrolliert, und lassen wenig zu. Manuel Hartmann versucht in den Auszeiten bei 8:5 und 14:7 die Gastgeberinnen aufzurütteln und an das engagierte Spiel in Hamburg zu erinnern. Aber Aachens stärkstes Element ist der Angriff.
DSCVOLLEY unterliegt USC Münster 2:3. Nach einem starken Start folgte knappe Niederlage in fünf Sätzen (17:25 | 25:22 | 25:23 | 21:25 | 15:12). Das Team kämpfte bis zum Tiebreak, scheiterte aber im Entscheidungssatz. "Es war ein schwieriges Spiel für uns," sagte Alex Waibl nach der knappen Niederlage in Münster. "Es war das dritte Auswärtsspiel in dieser Woche, und obwohl die Frische fehlte, haben wir alles reingehauen.
Mit einem überzeugenden Heimauftritt besiegte der VfB Friedrichshafen am Samstagabend die cerebricks Volley Goats Mitteldeutschland mit 3:0 (25:15, 25:22, 25:19). Die Häfler sammelten damit nicht nur drei Punkte für die Bundesligatabelle, sondern auch reichlich Selbstvertrauen für das Halbfinale im Zoi DVV Pokal am kommenden Mittwoch gegen Berlin.
Am Samstagabend feierte Team 48 aus Hildesheim einen souveränen 3:0-Erfolg beim SV Energie Cottbus. In einer Partie, die von Beginn an von der Erfahrung und Konstanz der Gäste geprägt war, setzte sich Hildesheim klar durch. Die Satzergebnisse lauteten 25:17, 25:16 und 25:16.
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