Die ASV Volleys müssen weiter auf das erste Erfolgserlebnis in einem Pflichtspiel der aktuellen Saison warten. Im ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison gab es gegen die Baden Volleys SSC Karlsruhe vor 450 Zuschauern trotz gutem Start eine 1:3-Niederlage (25:17, 22:25, 21:25, 18:25).
Der USC Münster hat seine Erfolgsserie fortgesetzt und auch das dritte Saisonspiel gewonnen. Vor heimischer Kulisse in der Halle Berg Fidel setzten sich die Green Kalinen gegen den Aufsteiger ETV Hamburger Volksbank Volleys mit 3:0 (26:24 25:15 25:16) durch.
Am Samstag, dem 25. Oktober trafen in der Geothermie Arena die Mannschaften des TSV Unterhaching und des DJK München-Ost aufeinander. Erwartungsgemäß war die Halle sehr gut besucht und die Zuschauer haben gemeinsam mit den Teams für eine starke Atmosphäre gesorgt.
Wenn die Mannschaft des VC Wiesbaden am Dienstag (28.10.2025; 19:30 Uhr) in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit gegen Schwarz-Weiß Erfurt aufläuft, dann bietet sich den Fans ein ungewohntes Bild: Die Athletinnen tragen erstmals in ihrer langen Bundesligageschichte in der 1. Volleyball Bundesliga Frauen nicht das Heimtrikot in vertrautem Vereinsblau.
Gestern Abend stand für die cerebricks VOLLEY GOATS Mitteldeutschland das erste Auswärtsspiel der Saison in der 1. Volleyball-Bundesliga auf dem Programm. In der stimmungsvollen LKH-Arena traf das Team von Trainer Cristian Imhoff auf die heimstarke SVG Lüneburg. Trotz einer 3:0-Niederlage (25:17, 25:18, 25:19) zeigten die GOATS eine engagierte Leistung, sammelten wertvolle Erfahrung und bewiesen einmal mehr ihren unbedingten Kampfgeist.
Eigentlich spielen die Häfler Volleyballer seit jeher in den traditionellen Farben Blau und Weiß. Seit vergangener Saison ist das Trikotsortiment allerdings um einen auffälligen Farbtupfer erweitert worden: Die Liberos - die Abwehrspezialisten des VfB Friedrichshafen - tragen Schwarz und Orange. Und das hat einen guten Grund: Die Farben stehen ganz im Zeichen des langjährigen VfB-Partners Bellgardt Medientechnik.
VCO-Damen I warten nach 1:3 gegen SC Potsdam II weiter auf die ersten Zweitligapunkte OSNABRÜCK (pv). Beste Volleyball-Unterhaltung am Samstagabend, dennoch gab es nach 108 Spielminuten nachdenkliche Gesichter in der Schlosswallhalle.
Die proWIN Volleys TV Holz konnten am Samstagabend gegen den SV Lohhof keine Punkte auf heimischem Boden behalten. Nach vier umkämpften Sätzen stand am Ende eine 1:3-Niederlage (19:25, 24:26, 25:23, 17:25). In der aktuellen Tabelle der 2. Volleyball-Bundesliga Süd rangieren die Holzer Volleyballerinnen damit weiterhin im hinteren Mittelfeld, während Lohhof mit dem Sieg seinen Platz im oberen Tabellendrittel festigt.
Die Freiburger müssen erneut unter der Woche antreten und haben wie schon beim Auswärtssieg in Karlsruhe wieder drei Punkte im Visier. Am Dienstag, dem 18. Oktober, geht es zu den cerebricks Volley Goats Mitteldeutschland. Das Team ist diese Saison von Bitterfeld in Sachsen-Anhalt in die größere Stadt Halle an der Saale umgezogen. Das ist nicht die einzige Veränderung. Auch das Bundesliga-Team hat sich fast komplett gewandelt.
Nix zu holen gab es für die WWK Volleys Herrsching im Südderby beim VfB Friedrichshafen. Im Schnelldurchgang war das 0:3 (21:25, 21:25, 20:25) besiegelt. Für Cheftrainer Bob Ranner war es eine verdiente Niederlage. "Sie haben ihr System gut durchgezogen, sie waren sehr präsent im Block und haben es auch geschafft, uns im Aufschlag unter Druck zu setzen." Aus der Bahn werfen wird die insgesamt 28. Niederlage im 31. Südderby die Herrschinger nicht.
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